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Welcher Baum nadelt früh? Wie duftet eine Nikko-Tanne? Revierleiter Ullrich Göthel kann bei solchen Fragen weiterhelfen.
Der Weihnachtsmarktbesuch in Chemnitz ist in diesem Jahr teurer geworden. Das liegt auch an höheren Standgebühren der Stadt. Wie viel Besucher letztlich ausgeben, hängt auch etwas vom Ort ab.
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Nachdem die Gemeinde Neuensalz zehn Jahre auf eine Anhebung verzichtete, passt sie die Gebühren für Grabstätten jetzt an.
Mit dem bisherigen Verlauf der Badminton-Regionalliga können die Niederwürschnitzer mehr als zufrieden sein. Das ist aber kein Grund, den Schlendrian einziehen zu lassen.
Auf dem Holzplatz in Langenbernsdorf verkauft der Sachsenforst am Samstag Nordmanntannen und Blaufichten. Aber auch in Werdau werden Kunden auf einer Plantage fündig.
Auch wenn die Bezirksliga-Handballer des HC Fraureuth am Samstag nach der 35:38 (17:17)-Niederlage gegen die USG Chemnitz die Tabellenführung einbüßten, ist das Team mit der bisherigen Saison...
Mit der Puccini-Arie „Nessun Dorma“ gelang ihm einst der Durchbruch. Nun begeisterte Weltstar Paul Potts sein Publikum in der Zwickauer Neuen Welt. Seine Songs sagte er selber an – auf Deutsch.
Auf dem Gelände der Werkbank 32 in Mittweida ist ein spezielles Labor entstanden. Darin sollen Arbeits- und Lebensweisen der Zukunft erprobt werden. Es geht um smart working, smart homes und autarke Energieversorgung. Was dort im Detail geplant ist.
2500 Besucher erleben in der restlos ausverkauften Chemnitzer Eissporthalle das traditionelle Eismärchen in diesem Jahr. Aufgeführt wird das Stück von mehr als 200 Sportlern des Chemnitzer Eislaufclubs.
Die Kneipen heißen „Onkel Franz“ oder „Emmas Onkel“, die Geschäfte „Haamit“ oder „Lauras Laden“. Der bevölkerungsreichste Stadtteil von Chemnitz hat seinen eigenen Charme, den man beim Weihnachtsmarkt erleben konnte.
Der Zwickauer Weihnachtsmarkt lockt wieder tausende Besucher an. Die „Freie Presse“ hat nachgefragt: Was ist in diesem Jahr besonders schön? Und was verbesserungswürdig?
Zurück bleibt eine Leerstelle: Der Verlust eines Kindes ist das Schwerste, was Eltern passieren kann. Romy und Stefan Lehmann aus Brand-Erbisdorf erzählen, was ihnen nach dem Tod ihres Sohnes half.
Im Paintingstudio des 34-Jährigen entstehen Unikate nach Kundenwünschen. Das ist für den Selbstständigen nicht nur Kommerz, sondern auch Kunst. Die Künstlersozialkasse sieht das anders.
Die erste Auerbacher Weihnachtsmarkttasse reinigt sich nicht von allein. Dazu braucht es Technik und vor allem einen „Hans Dampf“ wie Thomas Zuber. Ohne ihn würde der Glühwein-Ausschank nicht laufen.
In vielen Orten werden am ersten Adventswochenende traditionell Pyramiden angeschoben. Auch die Gahlenzer pflegen diesen Brauch.
Der Weltmeister ist zurück: Winners Osawe wurde bei seiner Rückkehr auch von seinem Club RB Leipzig gefeiert. Nach zwei großen Titeln steht auf und neben dem Platz auch wieder Schulalltag an.
Der neue Schwibbogen aus Mittweida erfreut sich großer Beliebtheit. Entworfen hat ihn Liane Rickert. Innerhalb von zwei Tagen gingen mehr als 20 Anfragen von Kaufinteressenten bei ihr ein.
Eine Familie hat vor Jahren weihnachtliche Holzkunstartikel geerbt, darunter aus Zschopau und Cranzahl. Dass der Schatz die Flut 2002 überstanden hat, ist einem besonderen Umstand zu verdanken.
Riccardo Jerratsch aus Zwickau arbeitet als Ergotherapeut. Oft bekommen seine Patienten erstmal einen gehörigen Schreck. Notizen von einem Treffen mit einem Mann, der sich selber als Kunstwerk sieht.
Smartphone, PC, Konsole, Fernseher: Viele Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit mit Technik, als ihren Eltern lieb ist. Wo sollten Grenzen liegen, und welche Möglichkeiten haben Eltern? Ein Experte nennt Fakten.
Am Freitag findet in Treuen eine Apres-Ski-Party statt. Wird sie ein Erfolg, können weitere folgen. Wer steckt hinter der Veranstaltung?
Für den vor einem Jahr gegründeten Handball-Verein scheint der erste Aufstieg nur noch eine Frage der Zeit. Vom deutlichen Ergebnis am Wochenende wurde das Team selber überrascht.
Mit einem Konzert im Doppelpack singen die Schüler des Rodewischer Pestalozzi-Gymnasiums den Advent ein. Aber etwas ist neu.