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Die Statistik des Freistaats weist für das Vorjahr mehr Hass und Ladendiebstahl, aber weniger Drogendelikte und politisch motivierte Gewalt auf.
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Mehrere hundert Menschen haben am Sonntagnachmittag an der Kundgebung „Demokratie hat ein Gesicht – Nie wieder ist jetzt“ in der Silberstadt teilgenommen.
Zwei Syrer hatten 25 ihrer Landsleute nach Deutschland gebracht. In Reitzenhain war Schluss. Die Ermittlungsarbeit der Bundespolizei zeigt nun den Ablauf der Aktion auf.
Der erste Barbershop hat an der Leipziger Straße eröffnet. Die Entscheidung für die Pleißestadt hatte ganz pragmatische Gründe.
Eine Textilingenieurin aus der Ukraine hat sich mit ihrem „Traum“-Salon einen Traum erfüllt. Sie hört es gar nicht so gern, aber die 49-Jährige ist eine echte Powerfrau.
Im Bericht der Ausländerbeauftragten vor dem Stadtrat gab es statt Zahlen nur überwiegend positive Beispiele. Die Fakten rückt die Stadtverwaltung erst auf Nachfrage heraus.
Der „Interkulturelle Ideengarten“ wird von der Deutschen Fernsehlotterie gefördert. Das Ergebnis ist jetzt im Plauener Rathausfoyer zu sehen.
Plauen hat ein Problem mit seinen frei zugänglichen Flächen zum Kicken. Sie werden viel zu selten genutzt, sagt der Bürgermeister. Aber kaum kommt die Sonne raus, sieht das anders aus. Eine Stadträtin macht sich für mehr Bolzflächen stark.
Besonders im grenznahen Gebiet greifen die Beamten regelmäßig Migranten ohne Einreisegenehmigung auf. Doch auch in anderen Bereichen zahlt sich die Kontroll- und Ermittlungsarbeit vor Ort aus.
Polizei und Rettungsdienst mussten am Freitag- und am Samstagabend im Auer Stadtzentrum anrücken. Dort waren mehrere Personen in Streit geraten. Für einen Beteiligten endete das mit einer schweren Verletzung.
Ein gebürtiger Syrer bietet dort Süßes an, aber nicht nur potenziellen Hüftspeck: Es gibt auch Obstsalate.
Ein Miteinander ohne Vorurteile und Gleichberechtigung – zwei Punkte, die den Organisatorinnen einer feministischen Aktionswoche wichtig sind. Läden verwandeln sich in eine Bühne für Künstlerinnen. Doch ein Besuch lohnt nicht nur für Kunstliebhaber.
In "Muttersprache Mameloschn" haben Frauen das Sagen und reden dennoch aneinander vorbei
Als vor genau einem Jahr in der Türkei und Syrien die Erde bebte, verloren zehntausende Menschen ihr Leben. Eine türkische Familie aus der Region Freiberg rief eine Hilfsaktion ins Leben. „Freie Presse“ fragte nach, was daraus geworden ist.
Im Mai 2023 war im Internet ein Video aufgetaucht, das eine Prügelei auf dem oberen Parkdeck der Stadt-Galerie zeigt. Vor Gericht zeigt sich, wie schwer es ist, den Fall juristisch aufzuarbeiten.
Die Bilder gingen um die Welt: Eine aggressive Menge empfing einen Bus vor einer Unterkunft. Die „Freie Presse“ hat mit Flüchtlingshelfern gesprochen, aber auch mit dem umstrittenen Heimleiter. Warum ist die Situation eskaliert?
Unter den Asylbewerbern aus den Hauptherkunftsländern arbeiten derzeit knapp 38 Prozent, bei den Ukrainern ist die Quote nur halb so hoch. Das soll sich ändern.
Seit Dezember stehen Mieter der Neuplanitzer Straße 31 vor verschlossenen Fahrstuhltüren. Ältere Bewohner, solche mit Handicap oder mit Kinderwagen sind dadurch eingeschränkt. Ändert sich bald etwas?
Unser „Himmel & Hier“-Kolumnist wünscht sich, dass an Weihnachten alle glücklich sein können. Warum das manchmal unmöglich ist.
Ein 16-Jähriger wurde Donnerstagabend am Dörffel-Denkmal (Bärenstein) von drei Männern geschlagen. Bevor er flüchten konnte, wurde er bestohlen. Ob es eine Verbindung zu einem Übergriff nahe des Vogtland-Klinikums Samstagnacht gab.
Mahmoud Issa ist vor wenigen Tagen nach Werdau gezogen, um seine Berufsausbildung fortzusetzen. Der 27-Jährige sucht Freunde über die sozialen Medien. Die Resonanz ist groß.
Ein 38-jähriger Kameruner soll am Sonntag an einem Supermarkt am Bahnhof in Hainichen randaliert haben. Nun listet der Oberbürgermeister mehrere Fälle auf und fordert den Freistaat zum Handeln auf.
Das Unternehmen arbeitet international und sieht seine Standorte in Sachsen in Gefahr. Schon heute würden Fachkräfte wegen des fremdenfeindlichen Rufs einen Bogen um den Freistaat machen. Wie dagegen mobil gemacht werden soll.