An der Grenze zwischen Mexiko und Texas versuchen derzeit besonders viele Menschen, in die Vereinigten Staaten zu gelangen. In einem Lkw-Anhänger machen die Behörden nun eine grausige Entdeckung.
Ein 18-Jähriger erschoss Ende Mai an einer Grundschule in Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrerinnen. Der Chef der Behörde für öffentliche Sicherheit wirft dem Einsatzleiter "schreckliche Entscheidungen" vor.
Mindestens 23 Migranten starben beim Versuch, von Marokko aus in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla zu gelangen. Das Vorgehen marokkanischer Polizisten sorgte für Entsetzen. Nun wird die Justiz tätig.
19 Kinder und zwei Lehrerinnen verloren bei dem Amoklauf ihr Leben - die Kritik an der Polizei ist massiv: Sie habe zu zögerlich und viel zu spät gehandelt. Nun folgen erste personelle Konsequenzen.
Kaum wurden die neuen Fabriken in Grünheide bei Berlin und dem texanischen Austin feierlich eröffnet, schon stockt die Produktion - Lieferkettenprobleme. Für Elon Musk ist es ein "absoluter Albtraum".
Der deutsche Schwimmsport hat wieder eine erfolgreiche Kurzstrecklerin. Anna Elendt begeistert bei der WM durch ihre sportlichen Leistungen, aber auch durch ihre Auftritte außerhalb des Beckens.
Der Gesetzesentwurf sieht unter anderem eine schärfere Überprüfung von Waffenkäufern unter 21 Jahren vor. Kritiker halten den Entwurf für unzureichend.
Im Bundesstaat New York war das Waffenrecht bislang streng geregelt. Zu streng - befand nun das Oberste Gericht des Landes. Für Präsident Biden widerspricht die Entscheidung dem gesunden Menschenverstand.
Donald Trump wehrte sich mit allen Mitteln gegen seine Wahlniederlage 2020. Dabei nahm er auch Verantwortliche aus den Bundesstaaten ins Visier, die immensem Druck, Beschimpfungen und Beleidigungen standhalten mussten.
Anlässlich des 550-jährigen Bestehens der Stadtkirche in Burgstädt findet am Samstag...
Anlässlich des 550-jährigen Bestehens der Stadtkirche in Burgstädt findet am...
Ein Abtreibungsurteil des Obersten Gerichtshofs aus dem Jahr 1973 galt bis heute als Meilenstein. Nun ist es Geschichte. Präsident Joe Biden reagiert bestürzt.
Nach den tödlichen Schüsse an einer Grundschule in Texas Ende Mai gibt es in den USA Forderungen nach politischen Konsequenzen. In Washington gehen Tausende auf die Straße.
Die Evangelische Jugend hat in Burgstädt erstmals im Stadion gefeiert. Neben Fußballturnier, Mountainbike-Tour gab es Workshops und Konzerte.
Nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas wird in den USA wieder das Waffenrecht diskutiert. Reformen, die nun im Repräsentantenhaus beschlossen wurden, drohen dennoch zu scheitern.
Die USA betrauern regelmäßig die Opfer von Amokläufen, politisch tut sich aber meist wenig. Jetzt haben Demokraten und Republikaner ein gemeinsames Vorhaben gefasst - doch umfangreich ist es nicht.
Bei Arthrose im Knie ist der Gelenk-Knorpel abgenutzt. Starke Schmerzen können die Folge sein. Regelmäßiges Gehen kann helfen - zumindest wenn man früh genug damit anfängt.
Erst machte Elon Musk Druck auf Twitter, bis sich der Dienst auf einen Deal einließ - doch nach sinkenden Aktienkursen kühlte die Begeisterung des Tech-Milliardärs ab. Nun droht er, aus dem Deal auszusteigen.
Pistole, Pfefferspray, Hammer und Kabelbinder: All dies hatte ein Mann dabei als er zu dem Haus eines hochrangigen Richters fuhr. Nun muss er sich wegen versuchter Tötung verantworten.
Folgen aus den jüngsten Amokläufen in den USA Konsequenzen? Schärfere Waffengesetze scheitern seit jeher an den Republikanern. Biden fordert die Amerikaner dazu auf, sich beim Wählen daran zu erinnern.
Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Gerade erst gab es wieder drei Attacken mit zahlreichen Toten. Nun reagiert der Bundesstaat New York.
Eine junge Überlebende und Angehörige von Opfern der jüngsten Massenshootings in den USA berichten im US-Kongress eindrücklich von ihren Erlebnissen. Kann das die Parlamentarier zum Handeln bewegen?
Gut eine Woche nach dem Massaker in einer Grundschule in Texas hat ein Mann im US-Bundesstaat...