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Regine Kress-Fricke und Jean Kirsten zeichnen in Versen und Bildern Stationen der Liebe der Malerin Martha und des Tanzerneuerers Rudolf von Laban.
Ein Gedichtband über die Weihnachtszeit im Erzgebirge, mit viel Liebe zur Heimat geschrieben von einer Erzgebirgerin: Wie Iris Schürer aus Niederwürschnitz ihren Traum vom eigenen Buch wahr gemacht hat.
Seit dem Tod von Hans Fischer wechseln die Ausstellungen im Mylauer Kleinod seltener. Am Sonntag wird die letzte Sonderschau des Jahres eröffnet. Sie zeigt Bilder von Manja Karg aus Greiz.
Jens Schönknechts zauberhafte Naturfotos verzücken Facebook-Nutzer immer wieder. Doch dahinter steckt eine ernste Geschichte.
Improvisierte Musik, bedrückende Texte und Licht: Das Projekt „Sie waren unsere Nachbarn“ schärft das Bewusstsein für etwas, das vom Vergessen bedroht ist: den jüdischen Teil der Geschichte. Heute ist der Abend erneut zu erleben - in Hartha.
"Ein Mensch, von dem wir lernen können, was Mut ist": Der von Radikalen verfolgte Autor Salman Rushdie hat heute den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhalten. Er nutzt die Gelegenheit für einen Appell.
Das Literaturfest startet in seine Jubiläumsausgabe: Doch die geopolitischen Zeiten sind denkbar schwierig. Hinzu kommen neue technische Herausforderungen.
Eberhard Börner blüht mit seinen 80 Lenzen als Autor so richtig auf. Für Band fünf seiner Reihe „Zu Hause im Erzgebirge“ hat er die schönsten Gärten und Parks der Region besucht. Doch der Neuwürschnitzer kann auch anders.
Die Unternehmen trugen so verheißungsvolle Namen wie Venus, Goldfisch und Juvena. Wie bedeutungsvoll sie waren, daran erinnert der Historiker Jürgen Nitsche.
Manfred Zill ist einer der wenigen Autoren, die noch regelmäßig Bücher in vogtländischer Mundart veröffentlichen. Jetzt hat er in seiner Jahreszeiten-Reihe den Herbst-Band vorgelegt.
Vom "Oeser-Ochs" im erzgebirgischen Oelsnitz zum gefeierten Dichter individueller wie poetischer Freiheit: Heute wird Reiner Kunze, einer der wichtigsten lebenden deutschen Wortkünstler, 90 Jahre alt.
Die Jury des Georg-Büchner-Preises würdigt die "unverwechselbare Stimme" des Autors, der vergangene Welten wie die der Kindheit und der DDR aufleben lässt.
Am Berggasthaus wird derzeit kräftig gewerkelt und gehämmert: In einem ersten Bauabschnitt wird das Dach saniert. Dort hat nicht nur der Zahn der Zeit schlimme Spuren hinterlassen.
Neben Badespaß hält die Stadt Annaberg-Buchholz noch andere Abwechslung für Ferienkinder bereit. Was ist los?
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Der Tod und das Mädchen" von Siegfried Otto-Hüttengrund in Hohenstein-Ernstthal (2003).
Mit seinem neuen Roman "Victory City" erweist sich Salman Rushdie einmal mehr als einer der größten Erzähler der Gegenwart.
Damit nehmen die 14 Mädchen und Jungen an einem Wettbewerb des Märchenfestivals "Fabulix" teil. Die Veranstalter wollen so die Werte der Geschichten weitergeben.
Egon Bondy schildert den Beginn seiner Laufbahn als ein Erinnerungsprotokoll
Im Roman "Der Pole" schreibt Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee über Liebe und Kunst, Eitelkeiten und Illusionen.
Die Interessengemeinschaft Chronik trifft mit ihren Wanderangeboten einen Nerv junger und alter Heimatfreunde. Am 21. Mai geht es wieder auf Tour.
Zu Beginn der gut vier Wochen dauernden Festspiele standen zwei Sinfonien gespielt von den Münchner Philharmonikern. Und Christiane Karg war als Sopranistin zu Gast.
Matthias Barth ruft und bläst seit 1999 vom Kirchturm St. Annen eine Botschaft in die Stadt. Dabei war er einst skeptisch, wie er sagt: "Staubige Traditionen pflegen, das können andere besser." Und nun feiert er ein Jubiläum - mit Zugabe.
Wohin mit den Kindern in den Osterferien? Für wenig Geld kann man in der Region viel erleben. In loser Folge gibt die "Freie Presse" Tipps für Mini-Ausflüge. Diesmal geht es von Braunsdorf aus am Fluss entlang zum Harrasfelsen. Besonderheit: Es gibt auf dieser kurzweiligen Tour ein Gipfelkreuz und die Geschichte eines tollkühnen Ritters.
Martina Eitner-Acheampong inszeniert die Liebeskomödie als Kammerspiel im urbanen Raum als freches Spiel der Begierden, progressiv und rasant. Ohne Respektlosigkeit macht sie einen Klassiker flott für die Gegenwart.