Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Sein Konzert am Sonntag, 25. Februar, trägt den Titel „Unsterbliche Komponisten Leipzigs – Von Bach bis Grieg“.
Am 22. Februar 1924 wurde in Magdeburg das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold konstituiert. Der überparteiliche Wehrverband trat für die Demokratie ein und wollte die Weimarer Republik gegen ihre radikalen Feinde beschützen.
Der gebürtige Erzgebirger prägte die ostdeutsche Esskultur, nun wird sein kulinarisches Erbe der Wissenschaft zugänglich gemacht. Der Köcheverein Chemnitz brachte jetzt erste Stücke nach Dresden.
Der traditionsreiche Wettbewerb für Klavier- und Gesangssolisten wartet im Juni mit einigen Neuheiten auf und soll die ganze Stadt zum Klingen bringen.
Die Häme und der Spott in der politischen Debatte, aber auch das Erstarken von Rechtsextremen bereiten zwei Penigern Sorgen. Daher organisieren sie nun eine Demo.
Der Verein „Freunde aktueller Kunst“ plant rund um die Wahlen in diesem Jahr ein besonderes Projekt, das einem Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1920 folgt, dem man sein Alter nicht anmerkt.
Frances Herchert ist gelernte Gebäudereinigerin. Doch irgendwann reichte ihr das nicht mehr, sie wollte beruflich vorankommen. Die 34-Jährige suchte Hilfe - und fand sie. Jetzt will sie andere ermutigen, es ihr gleich zu tun.
In einem Gespräch mit dem Kurator des Skulpturenweges „Purple Path“ wird Jana Gunstheimer Rede und Antwort stehen. Was hat es mit dem Projekt „dingenunner, dingenauf“ auf sich?
Der SPD-Politiker Carsten Schneider widerspricht Amtsvorgänger Marco Wanderwitz (CDU), der ein AfD-Verbot fordert. Im Osten engagierten sich zu wenige Menschen politisch. Die meisten hätten verlernt, Widerspruch zu akzeptieren und zu respektieren.
Der Auftritt der Söhne Mannheims Piano war in diesem Jahr bereits ein Höhepunkt in der Stollberger Kulturstätte. Das Angebot wird nicht nur von Veranstaltungsprofis organisiert.
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Für die Turner von Blau-Weiß Gersdorf war das 13. Glückauf-Pokal-Turnen eine gute Generalprobe für eine neue Herausforderung: Erstmals wollen die Männer bald in der offenen Landesliga Thüringen...
Wegen der politischen Vergangenheit der Bandmitglieder waren die Auftritte in der Kritik. Stadthallenchef Wolfgang Dorn sagt der „Freien Presse“ wie groß seine Bauchschmerzen waren und ob die Band erneut kommt.
Schon im Vorfeld gab es Widerstand gegen die Auftritte von Weimar in Limbach-Oberfrohna. Am ersten Abend kamen deshalb nicht nur Fans.
Das erste von zwei ausverkauften Konzerten der umstrittenen Rocker in Limbach-Oberfrohna war weit davon entfernt, skandalös zu sein. Trotzdem muss man mit einigem Beigeschmack klarkommen
Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen hat das Netzwerk „Freiberg für alle“ eine Demo organisiert - dieses Mal als Teil eines breiteren Bündnisses. Die Reden gingen teils unter die Haut.
Für das Bündnis „Freiberg für alle“ hat Maria Fichte aus Freiberg in der TV-Sendung „Hart aber fair“ Position bezogen - und Applaus bekommen.
Zwickau hat am Sonntagnachmittag Flagge gezeigt. An der Kundgebung auf dem Hauptmarkt und dem anschließenden Marsch durch die Innenstadt beteiligten sich doppelt so viele Menschen wie erwartet.
Die Bauingenieurin Annegret Haas hat die Railbeton Haas GmbH aus Chemnitz zu einem führenden Lieferanten von Betonfertigteilen für die Bahn entwickelt. Sie wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Die umstrittene Band, in der frühere Rechtsextreme aktiv sind, gibt am Freitag und Samstag ausverkaufte Konzerte in Westsachsen. Wie kann man damit umgehen?
Der CDU-Politiker erklärt in der MDR-Sendung, weshalb er froh über die Bauernproteste ist, welche Schlussfolgerung er aus dem „Sachsen-Monitor“ zieht und wie er zur Vier-Tage-Woche steht.
Das Programm mit Liedern von Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Schubert und Hugo Wolf ist am Donnerstagabend im Weißen Saal zu erleben.
Die Karlsruher Richter streichen NPD, die sich jetzt „Die Heimat“ nennt, die staatliche Parteienfinanzierung.
Jüdische Menschen in Chemnitz treten selten in die Öffentlichkeit. Dennoch gibt es sie. Ein 20-Jähriger berichtet, wie er sein Judentum lebt und was er von Deutschen mit deutschen Vorfahren erwartet.