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Zwei Mädchen lebten vor mehr als 85 Jahren Wand an Wand. Eins war christlich getauft, das andere jüdisch. Eins hatte eine Zukunft, das andere nicht. Es ist eine Geschichte, die eine Plauenerin nicht loslässt.
Die Liberalen haben ihre Listen für die Landtagswahl in diesem Jahr aufgestellt. Der Spitzenkandidat hält eine Regierungsbeteiligung für denkbar.
Das Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts stehen für Glamour und Extravaganz. In diese spezielle Zeit tauchen die Straßberger Narren ein. Das neue Prinzenpaar hat den Sekt schon mal kalt gestellt.
In Auerbach gastiert die Dinosaurier-Theatershow. In Plauen macht der Kreativmarkt Halt und in Reichenbach findet die zweite Auflage des Winterzaubers statt. Ein Überblick.
2004 wurde die Stadthalle eröffnet. Seitdem kommen jährlich zehntausende Besucher. Gefeiert wird nur an einem Tag. Dennoch gibt es 2024 viele Highlights. Welche skurrilen Geschichten hat die Halle erlebt?
Die Band geriet wegen früherer Kontakte zur Neonazi-Szene in die Kritik. Bundestagsabgeordnete Clara Bünger fürchtet einen „Nährboden“ für Neonazi-Szene in Limbach-Oberfrohna.
Eigentlich ist Reinhard Erfurth Rentner. Doch der Ingenieur ist auf verschiedenen Gebieten aktiv. Eine seiner gegenwärtigen Leidenschaften ist das autonome Fahren.
Die Inflation lässt die Preise für das traditionelle Weihnachtsessen – Kartoffelsalat mit Würstchen – steigen. Berechnungen eines Instituts zeigen, wo das Festmahl in diesem Jahr besonders teuer ist.
Gunther Emmerlich ist tot. Die Nachricht hat am Mittwoch auch „Freie Presse“-Reporter Jonas Patzwaldt überrascht, zumal er erst vor wenigen Tagen mit ihm ein Interview führte. Ein persönlicher Rückblick auf ein ganz besonderes Telefonat.
Seit vier Jahren beobachtet der Verfassungsschutz die Sachsen-AfD. Er kommt zum Urteil: „gesichert rechtsextremistisch“. Aber was macht die Behörde genau? Und was sind „nachrichtendienstliche Mittel“?
Seine Stimme war unverwechselbar: Als Opernsänger gewann Gunther Emmerlich zahlreiche Herzen. Erst am Sonntag war er noch in Lößnitz im Erzgebirge aufgetreten. Jetzt ist er mit 79 Jahren überraschend gestorben.
Die einen fordern eine Konzertabsage, die anderen kritisieren ein früheres Statement des OB. Dieser beruft sich auf demokratische Grundsätze. Zur Sicherheit gab es ein Telefonat mit einem Amtskollegen.
Eine Sonderausstellung erinnert an den Aufbruch der russisch-sowjetischen Kunst nach 1917. Mit modernen Fotografien von Andreas Rost wird eine Verbindung zur heutigen Zeit hergestellt.
Die Weimarerin hat es auf den Titel des aktuellen „Schneeberger Boten“ geschafft. Zu ihrem Wirken in der Bergstadt haben die Herausgeber recherchiert.
Viele wissen es nicht: In Brand-Erbisdorf gab es 24 Jahre lang einen Jugendwerkhof. Jugendliche aus dem Jugendzentrum JUFZ haben dazu mit Zeitzeugen gesprochen. Sie zu finden, war nicht einfach.
Erste journalistische Erfahrungen sammelte er einst in der Hohenstein-Ernstthaler Redaktion der „Freien Presse“. Mit der alten Heimat ist der Moderator nach wie vor eng verbunden.
Am Montag ist der Weihnachtsbaum am Postplatz in Aue gefällt worden, nachdem er in gefährliche Schieflage geraten war. Einige sind enttäuscht und andere scherzen über das Ende von Weihnachten.
Vor historischer Kulisse bauen am Wochenende mehr als 100 Manufakturen ihre Stände auf. Mitunter kann sogar dabei zugeschaut werden, wie Dinge entstehen, die gut auf den Gabentisch passen.
Der Kroate wird das Amt den Angaben zufolge in der Saison 2025/26 antreten.
Hockey-Oberliga: Motor startet Hallensaison mit Gastspiel in Erfurt
Wohnen von der steinzeitlichen Höhle bis zum digitalisierten Ambiente steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung des Smac. Zu den Exponaten gehören auch Objekte, die aus Chemnitz stammen.
Mit "Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute" zeigt das Mittelsächsische Theater ein Stück, das gut in die Zeit passt - leider.
Kritische Nachfragen zum geplanten Auftritt der Band sorgten für erhitzte Gemüter im Stadtrat. Die Reaktion einiger Stadträte verwirrt. Die Debatte um das Konzert sollte noch nicht auf Eis gelegt werden.
Das Sächsische Sinfonieorchester lädt am Samstag zum Konzert ein. Dann wird Musikdirektor Andreas Grohmann nach 20 Jahren verabschiedet. Sein Nachfolger hat eine besondere Beziehung zu Chemnitz.