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Einige hiesige Bürgermeister haben sich am Montag selbst ein Bild von den Sperrungen und den Protestteilnehmern in ihrer jeweiligen Kommune gemacht. Wie war ihr Eindruck?
Es soll endlich vorwärtsgehen in Sachsens größtem Skigebiet. Doch zuvor muss eine weitere große Hürde genommen werden. Dafür braucht die Stadt Unterstützung – und die lässt sie sich einiges kosten.
Zum letzten Mal in diesem Jahr lädt der Kurort Oberwiesenthal zu seinem besonderen Treff für Alleinstehende aus nah und fern ein. Diesmal ist auch besondere Ausrüstung nötig.
Am Fichtelberg wird über den Brandschutz diskutiert. Der Stadtrat hat nun einen neuen Plan festgelegt. Und der favorisiert einen millionenschweren Neubau eines Feuerwehrdepots.
Für den Kurort und die Fichtelbergregion ist diese Woche das Tourismuskonzept präsentiert worden. Viele haben daran mitgewirkt. Warum die Arbeit nun aber eigentlich erst anfängt.
Die Kieselsteincracks läuten ihr nächstes Projekt ein. Sie haben das Portal zur „Erzgebirgischen Weltmeisterschaft“ am Fichtelberg. eröffnet. Das Ganze dient einem guten Zweck.
Im Zentrum der Stadt dürfen keine Wohnungen mehr zu Urlauberunterkünften umgenutzt werden. Bürgermeister Jens Benedict spricht von einem Meilenstein. Das hat Gründe.
Im Skiareal auf dem Keilberg in Tschechien sind längst Schneekanonen im Einsatz, um die Saison vorzubereiten. Warum sich auf dem benachbarten Fichtelberg bisher nichts dergleichen getan hat.
Übernachtungsgäste sollten ab April 2024 gratis den Bus nutzen dürfen. Doch daraus wird nichts. Die Ablehnung im Stadtrat hat mehrere Gründe – allen voran finanzielle.
Die Oberwiesenthaler setzen für die schneelose Zeit auch stark auf Touristen, die gerne mit dem Rad fahren. Bei diesem Projekt könnte eine Tour nächstes Jahr sogar direkt in die Unterwelt führen.
Oberwiesenthaler Museum für Wintersport und Stadtgeschichte bietet familienfreundliche Sonderführungen an.
Zur Babybegrüßung am Fichtelberg hat Bürgermeister Jens Benedict wieder Geschenke für die Neugeborenen verteilt.
Die 13 Kilometer lange, mittelschwere Tour führt über naturbelassene, teilweise wildromantische Pfade. Treff ist um 9.30 Uhr im „Wiesenthaler K3“.
Nach wie vor versuchen Menschen von deutscher Seite aus, mehreren direkt hinter der Grenze in České Hamry leidenden Hunden zu helfen. Ein schwieriges Unterfangen – auch auf kommunalpolitischer Ebene.
Die Stadt, der Verein Ambition 2030 und die Liftgesellschaft Oberwiesenthal bündeln für ein Projekt aus dem Bereich Ganzjahrestourismus ihre Kräfte. Doch die wichtigen Entscheidungen fallen woanders.
Der Gebäudekomplex auf dem Gipfel in Tschechien verfällt seit Jahren. Die Stadt Boží Dar versucht, eine Sanierung hinzubekommen. Nun ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelungen.
Naturschützer hatten erfolgreich gegen das umstrittene Vorhaben in Oberwiesenthal geklagt. Das Landratsamt und die Bauherren wollten sich das nicht gefallen lassen. Nun haben die Richter am Oberverwaltungsgericht in Bautzen entschieden.
Als neues Angebot sollte das Langstrecken-Wanderevent zum Start in die Sommersaison neue Gästepotenziale erschließen. Das Ergebnis hat die Oberwiesenthaler nicht überzeugt. Nun folgte die Reaktion.
In Oberwiesenthal soll noch in diesem Jahr eine Tradition aufleben. Auch für 2024 sind schon viele interessante Veranstaltungen geplant. Darunter eine neue sportliche Herausforderung.
Die Stadt am Fichtelberg setzt stärker auf den Ganzjahrestourismus. Im Stadtrat sind am Dienstag mehrere derartige Vorhaben in der Diskussion.
Über zwei neue Attraktionen, die die Liftgesellschaft Oberwiesenthal am Fichtelberg plant, wurde am Dienstagabend diskutiert und abgestimmt. Nur in einem Fall lief es für Constantin Gläß wie erhofft.
Die Tour ist rund neun Kilometer lang und mittelschwer.
In Deutschlands höchstgelegener Stadt wird am Wochenende kräftig gefeiert. Das Marktplatzfest hat eine Menge zu bieten.
Die Stadt arbeitet verstärkt mit der privaten Liftfirma LGO zusammen. Für den Alpine Coaster, eine Sommerrodelbahn der Superlative, nennt sie bereits ein Startdatum. Und es gibt weitere konkrete Pläne.