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Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.
Ein Zeuge hatte auf dem Sonnenberg drei junge Männer beobachtet, die den Hitlergruß gebrüllt haben sollen. Nicht das einzige strafrechtlich relevante Vergehen.
Er hätte einen Nazi-Spruch nicht verwendet, wenn er dessen Verbot gekannt hätte - so beteuert Thüringens AfD-Chef vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft sieht das komplett anders.
Das Sicherheitsgewerbe wächst. Auch deshalb hält die Ampel-Koalition mehr Regeln für notwendig. Schließlich sollten Asylbewerberunterkünfte nicht von Rechtsextremisten oder Salafisten bewacht werden.
Der (un-)heimliche AfD-Chef Björn Höcke muss sich in Halle wegen Verwendung einer SA-Parole verantworten. Die Prozessstrategie kommt Beobachtern bekannt vor.
Beim ersten Besuch von Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident in Istanbul zeigt sich, wie schwierig das deutsch-türkische Verhältnis ist.
Ein Dönerbuden-Besitzer stiehlt im fast die Show, Demonstranten vergleichen ihn mit Hitler. Die dreitägige Türkei-Reise von Bundespräsident Steinmeier beginnt etwas stürmisch.
Seit Tagen demonstrieren Studierende an der renommierten Columbia University für Palästina und gegen Israel. Nun schlägt ein Rabbi Alarm: Jüdinnen und Juden seien auf dem Campus nicht mehr sicher.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Die Proteste der Fans als Folge des eskalierten Machtkampfs an der Führungsspitze des VfB Stuttgart haben sich auch rund um das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt...
In der Begegnungsstätte am Schwarzen Weg haben Unbekannte hohen Schaden angerichtet – schon wieder. Sie hinterließen jede Menge teils verfassungsfeindliche Parolen.
Die Diskussion über das erste TV-Duell, bei dem AfD-Rechtsaußen Björn Höcke eine bundesweite Plattform bekam, war kontrovers, die Erwartungen hoch. Hat Thüringens CDU-Chef Voigt den AfD-Mann gestellt?
Schon kurz nach Beginn der Veranstaltung löst die Polizei einen "Palästina-Kongress" in Berlin auf. Dagegen wird nicht nur von den Organisatoren protestiert.
Sie grölen, sie beleidigen, sie zerschlagen Glasflaschen: Die Liste der Vorwürfe gegen eine Jugendgruppe ist lang. Zudem gab es bereits verbale und körperliche Attacken gegen Feuerwehrleute.
Der Iran hat nach dem Luftangriff auf seine Botschaft in Syrien Rache geschworen. Israel und die USA sind in Alarmbereitschaft. Gelingt eine Feuerpause im Gaza-Krieg? Die News im Überblick.
Die Polizei hat Anzeigen gegen einen 17-Jährigen und einen 21-Jährigen aufgenommen. Zudem wurden Platzverweise erteilt. Ein erster Stadtrat fordert eine Debatte zum Sicherheitskonzept.
Er wurde angefeindet, weil er über seine schwere Covid-Erkrankung sprach und weil er in der AfD fehlende Abgrenzung vom Rechtsextremismus kritisierte. So brach der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann mit seiner Partei.
Unbekannte haben in den vergangenen Tagen in Lugau und Stützengrün verfassungsfeindliche Symbole und Parolen hinterlassen.
Eine erste Demokratie-Demo hat am Sonntagnachmittag auf dem Olbernhauer Postplatz stattgefunden. Dabei zeigt sich: Es fällt längst nicht jedem leicht, Gesicht zu zeigen.
Der Sänger der Band Frei.Wild schildert im Interview zu seiner Autobiografie "Freiheit mit Narben", warum unsere Gesellschaft es Aussteigern der rechten Szene fast unmöglich macht, einen Weg zurück in die Mitte der Demokratie zu finden.
Die Moderatoren Katja Möckel und Uwe Fischer überreichten die Simson S 51 an der Göltzschtalbrücke
Auch strafrechtlich irrelevante Parolen sind inzwischen von den Scheiben entfernt worden.
Zwischen Penig und Freiberg machten Bauernproteste Schlagzeilen, die wollten auch Rechtsextremisten für sich nutzen. Ist ihnen das gelungen? Nein, sagt der Verfassungsschutz.