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Der Förderverein des Tierparks Chemnitz vermeldete beim jährlichen Patenfest eine Rekordbeteiligung. Wofür die Spendengelder eingeplant sind.
Der Städtepartnerschaftsverein Mylau hatte sich zusammen mit Montecarlo in Italien beworben. Kaiser Karl IV. stand dafür Pate.
Der Freizeitpark setzt nun auf Ganzjahresbetrieb. Dafür wurden rund 450.000 Euro investiert. Was ab Mitte November auf dem Programm steht.
Großes Kino: Die Schwimmer des FC Erzgebirge haben ihren Wismutpokal zu einem echten Erlebnis gemacht - im und am Becken.
„Du bist einzigartig.“ Das in der Falknerei Herrmann vorgestellte Buch ist ein Plädoyer für die freie Entwicklung von Kindern und die Förderung ihrer Talente.
Wer gesundheitlich oder psychisch ein Handicap hat, hat es mitunter schwer auf dem Arbeitsmarkt. Damit auch diese Menschen eine Chance bekommen, engagiert sich seit 30 Jahren das Netzwerk Mittweida in Mittelsachsen.
Ohne Rainer Drechsler ist der Stollberger Bauernmarkt kaum denkbar. Seit vielen Jahren trägt er Sorge dafür, dass XXL-Kürbisse die Veranstaltung schmücken. Nicht nur wegen eines Malheurs gibt er noch mal richtig Gas.
Nach der Friedhofshalle präsentiert sich auch die Kapelle als Schmuckstück. Ein Ex-Bürgermeister im Ruhestand hat die Vorhaben koordiniert und Spenden gesammelt. Auch künftig wird es für den 83-Jährigen nicht ruhiger.
Mit einem ebenso eindringlichen wie erschütternden Stück haben die Interkulturellen Wochen in Freiberg begonnen. Im Zentrum stehen Religionen und Kulturen in der Silberstadt.
Vor der Markthalle in Chemnitz wird das ganze Wochenende gefeiert. Davon sollen vor allem die Vereine der Stadt profitieren, doch auch die Spender können Preise gewinnen.
Auf Instagram erscheinen seit fünf Wochen durchaus lustige Bild-Text-Kombinationen von Sachsens Regierungschef. Noch ist vollkommen unklar, ob das schon zum aufziehenden Landtagswahlkampf gehört.
Am Dienstag wäre die in Chemnitz geborene Schriftstellerin Irmtraud Morgner 90 Jahre alt geworden. Und am Dienstag wird auch zum zweiten Mal der Irmtraud-Morgner-Preis verliehen - an eine geistesverwandte Autorin aus Kroatien.
Im Gewerbegebiet Reißig ist ein scheunenartiger Neubau entstanden. Jetzt läuft im Innenausbau der Endspurt. Noch bevor die Eröffnung ansteht, schaute ein besonderer Gast vorbei.
Innerhalb weniger Tage sind im Auer Tierpark zwei kleine Alpakas geboren worden. Bei der Namensfindung für das Zweitgeborene stand ein kleiner Junge Pate.
Das städtische Ferienangebot Mini-Zwickau ist am Freitag zu Ende gegangen. Die 13-jährige Bürgermeisterin erlebte zwar turbulente Tage, hätte aber auch gern noch drei Wochen länger gearbeitet.
Pater Raphael aus Stollberg fährt im Sommer an die Nordsee. Doch nicht zum Ferien machen, sondern als Urlaubsseelsorger. Der Benediktiner erzählt, was er da genau tut. Und ob er auch mal seinen schwarzen Habit ablegen darf.
Nicht gerade plüschig oder knuddelig, was sich der VdK-Ortsverband da als Patentier ausgesucht hat. Aber doch wiederum hübsch mit seiner auffälligen Zeichnung. Dass es ausgerechnet dieses Tier sein sollte, hat einen besonderen Grund.
Die Brache an der Einkaufsmeile in der Innenstadt soll sich innerhalb von zwei Tagen in eine grüne Oase verwandeln. Menschen in Mittweida sind eingeladen, mit anzupacken.
Die drei Vietnamesen haben Chemnitz verlassen. Unterstützer kritisieren indes Stadt und Härtefallkommission. Ein Politiker rät gut integrierten Migranten sogar, den Freistaat zu verlassen.
Die stolze Summe von 20.000 Euro hat Elvira Schmaedecke als Vorsitzende des Fördervereins auf den symbolischen Scheck schreiben können. Zeitnah soll dafür ein wichtiges Objekt für den Tierpark entstehen.
Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat in Stollberg zum Demokratie-Dialog mit Räten, Bürgermeistern und Vertretern der Zivilgesellschaft diskutiert. Doch die Grüne erlebte viel Blaues.
Für die erste fünfte Klasse des Stefan-Heym-Gymnasiums ist das Schuljahr geschafft. Wenn sie aus den Ferien kommen, hat sich die Anzahl der Schüler verdreifacht. Und Yoga gibt es dann auf Englisch.
Endlich richtig arbeiten, Steuern zahlen und wählen: Für zwei Wochen werden Kinder und Jugendliche in „Mini-Zwickau“ zu Bürgern ihrer eigenen Stadt. Eltern sind unerwünscht.
Unkraut jäten, Stauden anpflanzen und Mulchen hieß es in den letzten Monaten für acht Siebtklässler der Heinrich-von-Kleist-Oberschule in Lichtenstein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.