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Über den Welt-Frauentag
Mit "Der dressierte Mann" zeigt das Chemnitzer Schauspiel Geschlechterklamauk in Mario-Barth-Manier.
Trockener Humor und Lust am kalkulierten Tabubruch sorgten für Aufsehen. Am 5. Dezember 1995 flimmerte auf Sat.1 die Harald-Schmidt-Show erstmals über die Bildschirme.
Vor 20 Jahren durften Frauen in der Bundeswehr erstmals auch bei der kämpfenden Truppe dienen. Bis dahin war ihr Einsatz nur im Sanitäts- und Militärmusikdienst erlaubt. Setzte dadurch gerade die Männerdomäne ein Zeichen für den Wandel der Frauenrolle in der modernen Gesellschaft?
Deutschlands prominente Feministin Alice Schwarzer stellt den 8. März in Frage. Ein Blick auf die Situation der Frauen im Vogtland.
Nach wie vor ist das Vogtland derzeit der Hotspot in Sachsen. Dennoch kommt es immer wieder zu Protesten gegen die Einschränkungen. Die Entwicklungen im Vogtland im Überblick.
Die Schauspielerin spricht über die fortschrittlichen Erziehungsmethoden ihrer Mutter, frühen Feminismus, Abnabelungsprozesse und ihre Affinität zur gespielten Mutterrolle
In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz haben 28 Prominente aus dem Kultur- und Medienbetrieb vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs gewarnt - und wurden sogleich von führenden Politikern kritisiert.
Anders als CDU-Chef Merz hält Sachsens Ministerpräsident die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine für einen Fehler.
Makler, Familienvater oder auch der Papst: Der Bayer muss keine Figuren erfinden. Er findet sie, indem er beobachtet. Polt zählt in Deutschland zu den gefragtesten seiner Zunft.
Der Todestag von Lady Diana jährt sich an diesem Mittwoch zum 25. Mal. Doch wie groß ist das Interesse in der britischen Öffentlichkeit noch? Auf Spurensuche in London.
Die Schauspielerin Nina Gummich über die Herausforderung Alice Schwarzer zu verkörpern, Übergriffigkeiten im Filmgeschäft und die eigene Schlagfertigkeit
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Stolz, Selbstzweifel und Loyalität - was wir von Sokrates lernen können.
Berlins Ex-Bausenator Sebastian Scheel über seine Haltung zum "Manifest für Frieden", die Wiederholungswahl in der Hauptstadt, die Lage der Linken und sein politisches Comeback.
Ein Bus aus dem Erzgebirge soll am Samstag starten. Ziel ist eine Kundgebung, die von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer organisiert wird und die eine kritische Debatte ausgelöst hat. Warum sich die hiesige Protest-Initiative dennoch anschließen will.
Sahra Wagenknecht und Mitverfasser des "Manifests für den Frieden" rufen zur Kundgebung auf. Der Bundesvorstand geht auf Distanz.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht ins zweite Jahr. Die Frage, wie er ein Ende findet, ist jede Debatte wert. Ein Kommentar von Torsten Kleditzsch
Der langjährige Intendant des Theaters Plauen-Zwickau Roland May unterstützt das Manifest für den Frieden
Roland May war 13 Jahre lang Intendant des Theaters Plauen-Zwickau. In dieser Zeit hat er sich immer auch zu politischen Dingen geäußert. Nun gehört er zu den Unterzeichnern des Manifests für den Frieden von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Swen Uhlig sprach mit ihm.