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Die jahrelang anhaltende Bodentrockenheit im Freistaat ist Geschichte. Fällt damit auch der Klimawandel aus? Die Wetterdaten des Februars liefern eine eindeutige Antwort.
Nach feuchtem Winter nimmt wieder Trockenheit überhand. Dürre überzieht ganze Regionen. Was kommt auf das Land zu? Ein Besuch in Leipzig, wo Sachsens bekanntester Dürreforscher die Lage Tag für Tag dokumentiert - und daraus Schlüsse für die Zukunft zieht.
Ein alter Einkaufsmarkt schließt, ein moderner größerer sowie ein neues Drogeriegeschäft erwarten nun die Kunden.
Hoch "Oscar" sorgt für sonnige Tage. Regen ist nicht in Sicht. Der Freistaat befinde sich im Dürrezustand, sagen Experten. Den Bauern treibt das Sorgenfalten auf die Stirn.
Die Umweltminister von Sachsen und Brandenburg planen, der Dürre kommender Jahre etwas entgegenzusetzen. Neue Speicher sind ein Schlüssel.
Lässt sich die Auswirkung der Dürrejahre 2019 und 2020 auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre und den Meeresspiegel beziffern? Man kennt ja noch die Satellitenfotos, auf denen fast ganz Europa in braun statt grün aufgrund der Dürre zu sehen war. Auch der Dürremonitor zeigt ja ein gewaltiges Wasserdefizit auf der Landmasse an. Dieses Wasser ist ja sicher im Meer verblieben. Lassen sich diese Wassermengen beziffern und deren Anteil am steigenden Meeresspiegel? Auch aufgrund der Dürre und damit fehlender Vegetation wurde ja entsprechend weniger CO2 gebunden. Lässt sich auch dieser Effekt messen? (Diese Frage hat Thomas Bräunlich aus Hohenstein-Ernstthal gestellt.)
Den Winter hat es immer gegeben. Doch er scheint zerbrechlich wie Eis zu werden. Wie er zu unserer Kultur gehört, wie ihn die Sachsen lieben und was aus ihm wird, haben sich Experten in Leipzig gefragt.