Cornelia Waldmann-Selsam ist Ärztin. Seit 20 Jahren beobachtet sie Bäume, um die Gefahr durch Mobilfunk zu beweisen. Warum hat der Nabu die umstrittene Referentin eingeladen?

In Glauchau brodelt es. Der Breitbandausbau sorgt für Unzufriedenheit. Trotz vorhandener Anschlüsse fehlen die entscheidenden Kabel.

Es gibt Pläne für den Bau eines Kreisverkehrs. Dabei handelt es sich um ein Millionenprojekt, zu dem auch zwei Kreisstraßen und eine Brücke gehören. Wo es bei der Vorbereitung noch klemmt.

Naturfilmer Andreas Winkler stellt unter anderem die Frage nach der regionalen Artenvielfalt. Der erste Teil ist am Freitag im Hippodrom zu sehen.

Im Schloss Schlettau wird eine Naturdokumentation über das Westerzgebirge gezeigt. In dem Film geht es um Konflikte zwischen Landnutzung und Naturschutz.

In Glauchau-Niederlungwitz und im Rümpfwald sollen Windkraft-Standorte entstehen dürfen. Wie es dazu kommt und was das soll, wird bei einer Einwohnerversammlung erklärt.

Das „GC Classictreffen“, das vor fünf Jahren seine Premiere in Glauchau hatte, soll wieder aufleben. Dabei spielen neben den Old- und Youngtimer aber auch andere Dinge eine wichtigte Rolle.

Zur letzten Sitzung in dieser Legislatur wurden die Räte verabschiedet, die nicht wieder gewählt wurden. Einer war seit 1990 dabei.

Linken-Politikerin Elke Gudrun Heber hat im Glauchauer Ortsteil Wernsdorf am besten abgeschnitten. Doch Ortsvorsteherin will sie nicht werden. Wie die Wahlen in den Ortschaften ausgingen.

Wer Bratwürste oder Steaks braten will, muss bisher seinen Grill mit nach Voigtlaide bringen. Und sich im Vorfeld in der Ortschaftsverwaltung anmelden. Was sich nun ändern soll.

Rund eine halbe Million Euro hat die Neugestaltung und Erweiterung des Spielplatzes im Ortsteil Voigtlaide gekostet. Was trotz der hohen Investitionskosten am beliebten Tobeareal vermisst wird.

Der streitbare Glauchauer CDU-Stadtrat Andreas Winkler tritt zur nächsten Stadtratswahl am 9. Juni überraschend nicht mehr an. Im Interview mit der „Freien Presse“ erklärt er die Gründe.

Der Regionalplan Wind steht in Glauchau unter heftiger Kritik. Vorwürfe gibt es dabei mehr als nur einen.

In Glauchau wird derzeit über den Regionalplan „Wind“ diskutiert. Dieser legt fest, auf welchen Flächen in Zukunft Windräder stehen dürfen. Es trifft auch den beliebten Rümpfwald.

Am 18. Januar 2025 wird das Kulturhauptstadtjahr eröffnet. Noch ist nicht viel bekannt. Für einen Teil der Zeremonie aber laufen die Proben an.

Im Glauchauer Ortsteil Wernsdorf sind die Ausbauarbeiten für das Glasfasernetz seit letztem Sommer so gut wie abgeschlossen. Doch schnelles Internet bekommen die Bewohner frühestens im nächsten Winter.

Die Bauarbeiten am Glauchauer Wahrzeichen sind ins Stocken geraten. Neben dem erheblichen Zeitverzug wird die Sache auch teurer.

Für knapp 22.500 Euro ist im Glauchauer Ortsteil Voigtlaide eine Ladestation für E-Bikes in Betrieb gegangen. Doch ein unvorhergesehenes Ereignis änderte die Pläne.

Der neue Scherbergpark in Glauchau bleibt auch künftig ohne Beleuchtung. Doch in die Debatte darum mischte sich eine Einlassung des Stadtoberhauptes, die einige nicht nachvollziehen können.

Nach den Vorfällen mit ausländischen Jugendlichen auf der Eisbahn werden Fragen nach dem Sicherheitskonzept laut. Denn es gibt noch mehr Fälle.

Zehn Rinder sollen zukünftig durch das Teichgebiet streifen. Der Nabu sieht in dem Projekt eine große Chance. Es gibt jedoch auch kritische Nachfragen zur Sicherheit in dem Gebiet.

Der zweite Bauabschnitt am Mehrgenerationenspielplatz ist noch immer nicht fertig. Das bringt Ortsvorsteher Andreas Winkler auf die Palme. Darüber hinaus gibt es Fragen um den Grillplatz.

Gülle auf artenreichen Wiesen am Rande des Limbacher Teichgebietes sorgt für Unmut bei Naturschutzschützern. Denn in Sachen Nährstoffe und Pflanzenwachstum soll es hier eher weniger als mehr sein.

Die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt sind so gut wie abgeschlossen, doch eine komplette Eröffnung ist noch nicht in Sicht. Das sorgt für erheblichen Ärger.