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Er ist ein Seelenforscher, der die Gefühle der Menschen in seine ganz eigene Musik einfließen lässt: Joseph Parsons sorgte in der Kulturkirche „St. Barbara“ für eine besondere Atmosphäre.
Die beiden Ausstellungen, die ab Sonntag, 21. April, auf der Burg Schönfels gezeigt werden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Vor allem deshalb werden kleine wie große Besucher gleichermaßen begeistert sein.
Neben einem spanischen Kissen sind in Ehrenfriedersdorf auch Klöppelsäcke aus England, Schweden und Holland sowie andere Raritäten zu sehen – etwa ein geklöppeltes Brautkleid-Oberteil.
Deutsch zu lernen, ist ein wichtiger Bestandteil der Integration. Das Chemnitzer „Sprachencafé“ erhielt für sein Engagement den diesjährigen Friedenspreis. Was es so besonders macht und warum die Deutschen beim Lernen ein Hindernis sind.
Das marode Dach hat dem Museumsteam oft zu schaffen gemacht. Der Dachboden war nur bedingt nutzbar. Nun wurden offiziell Fördermittel zur Sanierung übergeben. Wo kommen zukünftig die Exponate unter?
Die Bergstadt hatte den Kongress 2007 ins Erzgebirge geholt – die Gäste waren begeistert. Nun lockt die 40. Auflage Anfang April nach Schwarzenberg. Und Schneeberg lädt ein auf den Klöppelpfad.
Wie wertvoll Rückraumspielerin Rita Lakatos für die Bundesliga-Handballerinnen sein kann, stellt die Ungarin immer mehr unter Beweis. Ihre Vertragsverlängerung lässt auch auf die Erfüllung eines Trainerwunsches hoffen.
Für 2025 hat Museumsdirektor Ronny Rößler keine großen Pläne, kann sie gar nicht haben. Die Ressourcen reichen nicht für besonders attraktive Zusatzangebote. Auch die dringend nötige Neugestaltung der Dauerausstellung ist nicht in Sicht.
Das Projekt We Parapom! galt als Zugpferd für die Kulturhauptstadt 2025. Doch das Konzept der Wiener Künstlerin Barbara Holub fiel in Chemnitz nicht auf fruchtbaren Boden. Das neue soll nun den Chemnitzer besser mitnehmen.
„King Tree & The Earthmothers“ (Königsbaum und Erdmütter): Wenn sich eine Band einen solchen Namen gibt, hat sie mehr zu bieten als Pop-Melodien. Am Sonntag hat die Band in „Sankt Barbara“ gespielt.
Fast 150 Wandergesellen trafen sich unlängst zu einem Workshop auf Schloss Wolkenburg. Zurück bleibt eine neue Bank für den Schlosshof. Was diese mit einem alten Brauch zu tun hat.
Frau Holle, Schneewittchen, Dornröschen – die bekannten Märchenfiguren kann man entdecken, wenn man das neue Spiel einer Eibenstocker Firma spielt. Zu haben ist es nur in Geschäften der Region.
In der Nacht zum Sonntag sägten Randalierer einen Ahornbaum im Albertpark Freiberg ab. Dr. Reiner und Barbara Hoffmann hatten den Baum anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit gestiftet.
Ob Lehrpfad oder Weg mit geschnitzten Figuren: Es gibt im Raum Annaberg mehrere Strecken, die es leicht machen, den Nachwuchs fürs Wandern zu begeistern. Inklusive einer Überraschung aus Steinen.
Die Miniaturschau feiert Geburtstag und präsentiert dabei neue Modelle. Über die Jahre gingen zahlreiche Prominente dort ein und aus. Nur eine einzige Miniatur wurde nicht originalgetreu nachgebaut.
Die Staatskanzlei hat aktuelle Daten zur Herkunft der Führungskräfte in Sachsens Ministerien vorgelegt. Hat sich wirklich so viel geändert?
Abweichung von der Norm: Was Bestsellerautor Dirk Oschmann über die Außenseiterrolle des Ostens in Deutschland schreibt, scheint auch auf Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zuzutreffen. Oder doch nicht? Über einen Abend mit beiden in Dresden.
In einem Workshop wurden für die Markierung von Apfelbäumen, die zur Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 gepflanzt werden sollen, Ideen entwickelt. Die beeindruckten eine Künstlerin aus Wien.
Kurt Zschiegner war 50 Jahre Zahnarzt. Jetzt räumt er seine Praxis in Keßlers Villa aus - einem Haus, dessen Zukunft bereits feststeht.
Sieben Familienporträts und eine Büste der Grafenfamilie von Einsiedel sind als Dauerleihgabe dem Schloss Wolkenburg übergeben worden. Sie ergänzen ab sofort die Sammlung des Schlosses. Leihgeber sind die Nachfahren der Grafenfamilie, die eigens zur Ausstellungseröffnung anreisten.
Aus einer Kirche in Oberlungwitz wurden 1990 Holzfiguren gestohlen. Das Landeskriminalamt konnte die meisten davon 2003 sicherstellen, die Diebe aber nicht finden. Nach jahrelanger Unklarheit sind die Heiligen nun im Chemnitzer Schloßbergmuseum angekommen. Nur die heilige Katharina fehlt.
Sie gehören zum Rest der Aufrechten, die den ostdeutschen Blues am Leben erhalten. Am Wochenende ist die Band Monokel in der Kulturkirche "St. Barbara" in Lichtentanne aufgetreten. Die in Würde ergrauten Zuhörer und Tramper waren begeistert.
293.000 Euro kann die Wismut zusätzlich für ihr Besucherzentrum am ehemaligen Schacht 371 ausgeben. Dafür soll eine Aussichtskanzel gebaut werden. Das Geld stammt aus der DDR-Zeit.
Ulrike Uhlig kam über Umwege zu Stefan Heym. Sie selbst versteht sich als Scharnier und brachte schließlich die Arbeitsbibliothek des großen Literaten in seine Heimatstadt. Nun ist sie Trägerin des Bundesverdienstordens.