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Mehr als ein Jahr lang hielten Arbeitskämpfe bei der Bahn die Fahrgäste in Atem. Nun gibt es auch mit der GDL einen Abschluss - der letzte von Gewerkschaftschef Weselsky. Wird es nach ihm weniger krawallig?
Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn ist beendet. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer teilte am Montagabend mit, man habe einen Tarifabschluss erzielt. Details sollen am Dienstag bekannt...
Fahrgäste können aufatmen: Mehr als vier Monate dauerte der Tarifkonflikt bei der Bahn. Kurz vor Ostern haben die GDL und die Bahn eine Lösung gefunden.
Nach den Lokführerstreiks bei der Bahn meint FDP-Politiker Bijan Djir-Sarai, so könne es nicht weitergehen - und bringt eine Einschränkung des Streikrechts ins Spiel.
Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow war zweimal Schlichter in Tarifkonflikten zwischen der Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL. Im aktuellen Tarif-Streit sieht er die Bahn in der Verantwortung.
Die Lokführergewerkschaft und die Bahn verhandeln wieder, nach heftigem Streit soll nun schon im Laufe der Woche ein Ergebnis her. Die FDP lässt in der Debatte über Arbeitskämpfe aber nicht locker.
Keine Bahn-Streiks rund um Ostern? Die Lokführergewerkschaft und die Deutsche Bahn verhandeln wieder - und halten eine Einigung kommende Woche für realistisch.
Am Hessischen Landesarbeitsgericht wollte die Bahn den Lokführerstreik stoppen - und hat auch in zweiter Instanz verloren. Damit geht der Ausstand der GDL weiter.
Der nächste Streik bei der Bahn hat begonnen. Seit Dienstagmorgen müssen sich Reisende und Pendler um Alternativen kümmern oder Geduld beweisen.
Claus Weselsky stellt einen Kompromissvorschlag nach den Tarifgesprächen zunächst ungünstiger dar als er tatsächlich ist. Gegen die Kritik daran setzt er sich nun zur Wehr.
Am Arbeitsgericht Frankfurt wollte die Bahn den erneuten Lokführerstreik stoppen - und ist in erster Instanz gescheitert. Auf Millionen Passagiere kommen damit erneut Behinderungen zu.
Der nächste Streik bei der Bahn hat begonnen. Los ging es am Abend im Güterverkehr. Fahrgäste sind erst später betroffen.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat für den Donnerstag erneut zum Ausstand aufgerufen. Künftig sollen die Streiks noch verschärft werden.
Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat erneut zum Streik aufgerufen. Personenzüge stehen ab 7. März, 2 Uhr, still. Was heißt das für die Region zwischen Freiberg und Rochlitz, Mittweida und Flöha?
Der nächste GDL-Streik bei der Bahn startet schon an diesem Montag im Güterverkehr. Ab Dienstagfrüh trifft es auch Reisende und Pendler - und Fluggäste der Lufthansa.
Nach dem fünften Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt bei der Bahn normalisiert sich der Schienenverkehr allmählich. Doch neue, kurzfristige Streiks drohen. Die möchte der Staatskonzern abwenden.
Der nächste Bahnstreik kommt - Im Tarifstreit zwischen den Lokführern und der Deutschen Bahn stockt es. Die GDL hatte für die Rückkehr an den Verhandlungstisch ein verbessertes Angebot gefordert.
GDL-Chef Weselsky versagt die Erinnerung. Einen Vermittlervorschlag in dem seit Monaten schwelenden Tarifstreit mit der Deutschen Bahn gibt er falsch wieder - und sorgt so für Irritationen.
Im Tarifstreit bei der Bahn geht es nicht voran. Mit immer neuen Streiks legt die GDL den Schienenverkehr weitgehend lahm. Am Ende werde die Bahn bei der Kernforderung einlenken müssen, sagt ein Experte.
Reisende brauchen in dieser Woche starke Nerven oder müssen ihre Pläne gleich ganz aufgeben. Zeitgleiche Arbeitsniederlegungen bei Bahn und Lufthansa werden den Verkehr in weiten Teilen lahmlegen.
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit einem Bahnunternehmen in Sachsen verhandelt die GDL derweil noch.
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter - und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit Vorlauf ankündigen will die GDL ihre Arbeitskämpfe nicht mehr. Der Konzern wirft ihr Egoismus vor.
Passagiere bleiben am Boden, Fahrgäste am Bahnhof: Der Arbeitskampf zweier Gewerkschaften führt zu erheblichen Einschränkungen im Bahn- und Luftverkehr. Und bald kommt Ostern.
Nach dem vorzeitigen Scheitern intensiver Tarifverhandlungen bei der Bahn stehen die Zeichen auf Eskalation. Bis Sonntag gilt die selbstauferlegte Friedenspflicht. Danach drohen lange Streiks.