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Die deutsche Oscar-Hoffnung über ihren neuen Film "The Zone of Interest", ihre Verzweiflung über die vielen scheinbar unlösbaren Konflikte und Diskussionen in der Whatsapp-Gruppe
Die Sonntagskrimis sind Erfolgsgaranten im Ersten und punkten sogar beim jüngeren Fernsehpublikum. Das können Fans spannender Abendunterhaltung für 2023/24 erwarten.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein
Gut drei Jahre nach Beginn der Pandemie fallen weitere Corona-Regeln. Auch im Kulturbereich wirken sich die Lockerungen aus.
Was haben ostdeutsche Filmstars zu erzählen? Knut Elstermann verrät es beim Auftakt der neuen Reihe "Read & Meet" im Zwickauer Filmpalast Astoria.
Die einstigen Kinderbürgermeisterinnen haben im Deutschen Theater der Hauptstadt den Engagementpreis 2022 erhalten. Dies ist auch ein Ritterschlag für die Drei-Tannen-Stadt. Warum?
Uwe Ochsenknecht besuchte das Schlingel-Festival. Sein Film "Die Mucklas …und wie sie zu Petterson und Findus kamen" erlebte in Chemnitz seine Welturaufführung. Maurice Querner hatte Gelegenheit mit dem Schauspielstar zu sprechen.
Auch Chris de Burgh wird in Chemnitz auftreten.
Schauspieldirektorin Annett Wöhlert und Mitglieder des Schauspielensembles berührten mit einem starken Programm.
In seiner Kino-5-Reihe zeigt das Kinopolis in Freiberg ab Donnerstag den Film "Alles in bester Ordnung". Zur Ankündigung heißt es: "Marleen (Corinna Harfouch) ist 54 Jahre alt, Fynn (Daniel...
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Katharina Leuoth
Das Maxim Gorki Theater dreht einen männlichen Klassiker auf links. Es gibt aber etliche Asteroiden-Felder, denen die "Enterprise"-Königin besser ausgewichen wäre.
Eine Betrachtung zum Tatort von Maurice Querner
Ob Michael Gwisdek, Ulrich Mühe, Corinna Harfouch oder Peter Kurth: Sie alle spielten unter dem legendären Schauspieldirektor. Der Mann ist immer noch fit wie ein Turnschuh - und hat einen Wunsch für uns alle.
Die Schauspielerin über ihren neuen Fernsehfilm, das Leben in der DDR und dessen Reflexion sowie ihre Erfahrungen als Kinderdarstellerin. Mit Susanne Bormann sprach André Wesche.
Autor Clemens Meyer und Regisseur Thomas Stuber über ihren neuen "Polizeiruf 110", ihr Teamwork und ihre künstlerische Aufarbeitung einer ostdeutschen Identität.
Sie haben große Namen, drehten einst für die Defa. Und etliche dieser Schauspieler begannen ihre Karriere in Karl-Marx-Stadt oder stammen aus der Region. Das gilt auch für manchen Regisseur.
Bei manchen Defa-Filmen ist er fast eingeschlafen, bei anderen saß er gespannt im Kinosessel und bei wieder anderen hat er sich ganz schön aufgeregt. Thilo Götz, heute Chef vom Clubkino Siegmar in Chemnitz, erinnert sich an seine Filmklubzeit.