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Der Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks hat viele Beschäftigte verunsichert. Mit Musks Bekenntnis zum Standort geht der Konflikt um eine Erweiterung in die nächste Runde.
Der Anschlag auf die Stromversorgung des einzigen europäischen Tesla-Werks ist ein Fall für Deutschlands oberste Anklagebehörde. Brandenburgs Regierungschef spricht von Terrorismus.
Die Kürzungen bei der Steuerrückerstattung für Agrardiesel halten die Regierungschefs der ostdeutschen Länder für falsch. Sie verlangen von der Bundesregierung, die Entscheidung zu revidieren.
Bei den drei bevorstehenden Wahlen in den ostdeutschen Bundesländern im Herbst geht es nach Worten vom Brandenburgs SPD-Chef Dietmar Woidke auch um die politische Stabilität des ganzen Landes. In...
Tesla hat Ärger wegen seiner Erweiterungspläne in Grünheide. Umweltaktivisten sehen die Politik gefordert, Elon Musk die Rote Karte zu zeigen. Ihre Baumhäuser im Wald wollen sie nicht räumen.
Autobauer Tesla produziert in Grünheide bei Berlin seit knapp zwei Jahren Elektrofahrzeuge. Nun brennt ein Strommast, der einen Stromausfall auslöst - mit weitreichenden Folgen für Elon Musks Fabrik.
In weniger als sieben Monaten wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Die AfD liegt in Umfragen vorn. SPD-Regierungschef Woidke zeigt sich dennoch zuversichtlich.
Umweltaktivisten richten sich auf eine längere Zeit in ihrem Protestcamp gleich neben der Tesla-Fabrik in Grünheide ein. Die Polizei hält sich zurück. Für Streit sorgt auch das Abwasser der Fabrik.
Vizekanzler Habeck wird in der Lausitz von wütenden Demonstranten empfangen - wie so oft dieser Tage. Doch ist er mit einer überraschend positiven Botschaft angereist.
Der Protest gegen Tesla nimmt zu. Aktivisten machen gegen die geplante Erweiterung mobil und besetzen ein Waldstück. Das erinnert an einen anderen Umweltprotest.
In der Ampel-Koalition gehen die Ansichten über Bezahlkarten für Asylbewerber auseinander. Brandenburgs Regierungschef sieht die Grünen in der Pflicht.
Der Vermittlungsausschuss befasst sich heute mit dem Wachstumschancengesetz. Vorgesehen sind etwa steuerliche Entlastungen für Firmen. Die Union will nur unter einer Bedingung zustimmen.
Die Ablehnung der geplanten Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei einer Bürgerbefragung ist ein klares Signal gegen das Unternehmen. Nun geht es um Schadensbegrenzung.
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern steigt der Druck beim Thema Migration. Gebe es keine bundesweite Einigung zu Sachleistungen, sollen diese im Freistaat aber eingeführt werden, sagt Sachsens Staatskanzleichef. Nur die eigenen Koalitionspartner wissen nichts davon.
Die Planung für den Abschnitt von Chemnitz bis Geithain läuft. Bald kann auch der zweite Teil der Strecke starten.
Im Kraftverkehr tagen seit dem Vormittag die ostdeutschen Regierungschefs. Oberbürgermeister Sven Schulze hat das Treffen eröffnet. Punkt 14 Uhr landete der Kanzler nahe des Veranstaltungsortes.
Ein solch hochkarätiges Polittreffen hat es in der Stadt noch nicht gegeben: Die ostdeutschen Regierungschefs und der Bundeskanzler haben sich in Chemnitz zu Gesprächen getroffen.
Die ehemalige Halle für Lkw außerhalb des Stadtzentrums ist am 22. Juni Ort für ein Treffen ostdeutscher Regierungschefs. Der Chemnitzer wird dies vor allem an der Polizeipräsenz merken.
Olaf Scholz wird im Juni am Treffen der ostdeutschen Ministerpräsidenten in der Stadt teilnehmen. Erwartet werden die Regierungschefs von Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin. Gastgeber ist Michael Kretschmer.
Konzerninterne Nachrichten mit abfälligen Kommentaren des Axel-Springer-Chefs gelangen durch einen Medienbericht an die Öffentlichkeit. Jetzt folgt Tage später eine Entschuldigung.
Eigentlich sollte längst feststehen, welche Stadt in Ostdeutschland den Zuschlag für das Millionenprojekt erhält. Plauen ist weiter gemeinsam mit Leipzig im Rennen. Das Bewerberduo aus Sachsen muss sich allerdings noch gedulden.
Bei der Konferenz mit Kanzler Scholz stehen das Ölembargo gegen Russland und dessen Folgen im Zentrum. Eine Lösung für Schwedt gibt es jedoch noch nicht.
Plauen will sich im Duo mit Leipzig um den Sitz der neuen Institution bewerben. Doch eine andere Stadt im Osten wird bereits als Favorit gehandelt.