Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
In Olbernhau werden die Daten etwa zum Augeninnendruck erfasst, die Auswertung erfolgt später per Videoschalte. Mit diesem Konzept hat das Start-up-Unternehmen offenbar einen Nerv getroffen.
Gegen die CDU-Politiker Philipp Amthor und Max Löcher wurde massiv gehetzt. Ausgangspunkt: ein Post des AfD-Landtagsabgeordneten Carsten Hütter. Für ihn könnte die Angelegenheit ein Nachspiel haben.
Der 81-Jährige missbrauchte seine Nichte über Jahre hinweg. Die Eltern wussten von den schwerwiegenden Taten. Doch die Polizei schalteten sie erst ein, als es nicht mehr anders ging.
Der Mann aus dem Erzgebirge hatte hunderttausende Euro verliehen und kräftig Zinsen kassiert, obwohl er dafür keine Genehmigung besaß. Der Prozess nahm nun einen überraschenden Ausgang.
Die 1960er-Jahre: Die DDR ist bereits eingemauert, als es im Erzgebirge zu einem Treffen von Jugendlichen aus Ost und West kommt. Am Ende gab es einen Aufstand – aber anders, als erwartet.
Nach dem Schnee kommt der Müll: Im mittleren Erzgebirge sieht es an vielen Stellen schlimm aus. Doch es gibt Müllsammler wie Yannick Meyer und am Müll-Hotspot „Blaue Taube“ Grund zur Hoffnung.
Das Betriebsrestaurant Elsa’s in Hilmersdorf steht nicht nur LSA-Mitarbeitern, sondern auch allen anderen Gästen offen. Und die nehmen es bereits gut an. Das hat auch mit der Art und Weise zu tun, wie gekocht wird.
Schon Mitte März startet das medizinische Pilotprojekt. Es soll Patienten aus dem Erzgebirge einen schnellen Zugang zum Augenarzt ermöglichen. Doch das hat seinen Preis.
Der Mann aus dem Erzgebirge hat laut Anklage immer wieder Geld verliehen. Er sagt: um anderen zu helfen. Doch die Zinsen hatten es in sich. In einem Fall verlangte der Mann 100 Euro – täglich.
Die alte Lehrwerkstatt an der Blumenauer Straße in Olbernhau soll abgerissen werden. Das Gebäude ist marode, doch für einige Menschen aus der Region mit einer besonderen Erinnerung verbunden.
120.000 Euro Ausgaben, Spezialbagger, ehrgeizige Pläne: Die Arbeiten in der Bauernhaide sollen bereits im Mai starten. Doch es gibt ein Problem: Dieses hat mit zu trockenen Sommern zu tun.
Verrostete Motorhaube, die Hülle eines Panzergeschosses auf dem Dach, Tarnnetz im Inneren: Diese „Rattenautos“ sorgen im Erzgebirge für Aufsehen, auch bei der Polizei. Es gibt sogar eine Ratten-Simme.
Einschreiben, Briefmarken, Pakete, Sperrgut: Die Technik soll fast alles können, was auch eine klassische Postfiliale bietet. Werden die Filialen schon bald überflüssig?
Drei Häuser in bester Lage waren geplant, mit 25 Wohnungen in gehobener Ausstattung. Doch die ehrgeizigen Pläne liegen aufgrund der rasanten Baupreisentwicklung auf Eis.
„Volksverräter“ und „Haltet die Schnauze“ wurde von den Gegendemonstranten geschrien. Doch Enrico Haustein ist ganz bewusst auf der Bühne nicht auf sie eingegangen: aus Angst vor einer Eskalation.
Diese Erfindung zählt eindeutig zur Kategorie: Dinge, die die Welt nicht braucht. Doch Kaffee-Kurt hat seine Freude daran und lässt nun auch seine Fans teilhaben.
Die Olbernhauer Firma Saico hat Räuchermännchen ohne Räucherkerzen entwickelt. Joseph Wenzel und Georg Müller sind geteilter Meinung.
Jede Menge Freizeit oder ein Leben für die Arbeit: Schüler der Oberschule Olbernhau haben bereits eine genaue Vorstellung. So wollen sie ihre Zukunft verbringen.
Döner, Pizza oder Bratnudeln im Bus oder in der Bahn auszupacken, das ist keine gute Idee. Doch längst nicht alles ist verboten, wie ein Blick ins Erzgebirge zeigt.
Die Teilnehmer demonstrierten auf dem Markt gegen Rechtsextremismus. Dabei bekamen sie es mit verbalen Attacken von Gegendemonstranten zu tun.
„Das ist eine Blamage für die ganze Zunft“: Bei Facebook wurde schon früh auf die drohenden Schäden hingewiesen. Doch die Stadt sieht die eigentlichen Probleme woanders.
Ob mit Marmelade, Nugat oder Senf: Die Faschingszeit ist auch die Zeit der Pfannkuchen. Doch was macht einen richtig guten aus? Innungsobermeister Heiko Schmidt hat die Antwort.
Die Erzgebirgsbahn hat das einsturzgefährdete Bauwerk stabilisieren lassen. Zwar kann die Talstraße aktuell genutzt werden, doch später soll sie erneut gesperrt werden.
Die Betreiberinnen beider Filialen geben auf. Stadt und Post suchen nun unter Hochdruck nach einer Lösung. Zumindest für das Einkaufszentrum Obermühle gibt es Grund zur Hoffnung.