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Das Restaurant „Apne“ ist feierlich im Olbernhauer Ortsteil Hallbach eröffnet worden. Doch schmeckt es tatsächlich so lecker, wie es das Lächeln von Küchenchef Gurdeep Singh verspricht?
Rund 100 Reservierungen, volles Haus zum Neustart: Für die indische Familie könnte es kaum besser laufen. Im Hotel Bielatal im Olbernhauer Ortsteil Hallbach bietet sie exotische Geschmackserlebnisse.
Besonders Leuchtspurmunition hat im Vergleich zu anderen Munitionsarten ein erhöhtes Brandverhalten. Für die Verwendung gibt es deshalb besondere Regeln. Ein Risiko jedoch bleibt.
Der 27-Jährige hatte sich mit dem verbotenen Ausspruch von seinem Kumpel verabschiedet. Nun musste er sich vor dem Amtsgericht Marienberg verantworten. Dort gab er sich eher kleinlaut.
Neues Restaurant im Erdgeschoss, Zimmer in den Obergeschossen und ein großes Stück indische Heimat mitten im Erzgebirge: Bereits am Freitag will die Familie erstmals Gäste empfangen.
Eine Bundeswehreinheit hatte auf dem Truppenübungsplatz Gelobtland bei Dunkelheit trainiert. Aufgrund von Trockenheit und Wind konnte sie das Feuer nicht mehr selbst unter Kontrolle bringen.
Angeklagt war ein Anwalt aus dem Erzgebirge. Seine Verteidigungsstrategie: Geschrei. Während der Verhandlung am Amtsgericht Marienberg zeigte sich: Sein Auftritt hat eine lange Vorgeschichte.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Ungewöhnlich zeitig werden in der Region Rekordtemperaturen gemessen. Hobbygärtner stehen in den Startlöchern. Doch wie günstig ist es, bereits jetzt die Beete zu bestellen?
Verunsicherte Behörden, überlastete Gerichte, konsumierende Minderjährige: Steffen Müller, Strafrichter am Amtsgericht Marienberg, sieht bei der Cannabislegalisierung handwerkliche Fehler.
Er habe sein Opfer mit einem Gürtel am Bett fixiert, lautete die Anklage. Trotz der Vorwürfe entging der 25-Jährige dem Gefängnis. Denn die Wahrheitsfindung scheiterte an einem ganz bestimmten Punkt.
Der neue Eigentümer hat dem Erzgebirgskreis mehrere Wohnungen angeboten. In Olbernhau gibt es Kritik. Der Bürgermeister sieht keine Akzeptanz für eine zentrale Unterbringung Asylsuchender.
Ein Start-Up ermöglicht in Olbernhau einen schnellen Zugang zum Augenarzt. „Freie Presse“ hat das neue Angebot getestet. Was taugen die Untersuchungen, und wie laufen sie ab?
Vor 35 Jahren begann Joachim Hermann seine Karriere, nun geht er in den Ruhestand. „Freie Presse“ sprach mit ihm über seinen härtesten Fall und über den Einzug Künstlicher Intelligenz in die Gerichte.
Jahrelang wurde sich vergeblich um finanzielle Hilfe bemüht, doch nun kommt Bewegung in die Sache. Seiffen soll für mehr als drei Millionen Euro aufgehübscht werden.
Für die 37-Jährige ist die Gremienarbeit nicht neu. Sie will sich besonders für die Feuerwehr und die Ortsteile einsetzen.
Der Akku ist leer. Der Taxifahrer zapft Strom. Der Fahrtgast muss eine halbe Stunde im Auto warten. Im Taxibetrieb ist so ein Szenario undenkbar. Und dennoch satteln erste Unternehmen auf E-Autos um.
Sie machte per Whatsapp Schluss. Er konnte die Trennung nicht ertragen. Beide sahen sich nun vor Gericht wieder. Der Vorwurf: Verbreitung pornografischer Inhalte.
Das Pawlowhaus in Warmbad wird für rund zehn Millionen Euro umgebaut, zum Ärger von Rita Bruder. Sie vermutet seltene Tiere im Gebäude. Ein Experte hält dagegen. Wer hat Recht?
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Tausende Schüler sind während der Woche der offenen Unternehmen im Erzgebirge unterwegs, um für sich die passende Lehrstelle zu finden. Vor allem zwei Branchen stehen hoch im Kurs.
Eine erste Demokratie-Demo hat am Sonntagnachmittag auf dem Olbernhauer Postplatz stattgefunden. Dabei zeigt sich: Es fällt längst nicht jedem leicht, Gesicht zu zeigen.
Die Frau ist mit ihrem Scoda gegen eine Leitplanke gekracht. Polizisten führten einen Atemalkoholtest durch. Ergebnis: 1,04 Promille.
Gewöhnliche E-Scooter fahren bis zu 20 Stundenkilometer, dieser locker 60. Der Erzgebirger hatte keinen Führerschein, dafür aber Drogen im Blut.