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Die Koalition hat sich unbeliebt gemacht. Olaf Scholz steht unter Druck. Wird er es schaffen, sich aus der Krise zu kämpfen? Am Freitag steht er in der „Freie Presse“-Debatte in Chemnitz Rede und Antwort.
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht einen „dramatischen Verlust“ bei der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Um hier eine Wende hinzubekommen, schlägt er weitere Reformen etwa beim Bürgergeld oder in der Rentenpolitik vor. Damit liegt er nicht auf Kurs seiner Koalitionspartner in der Bundesregierung.
Campino hat bei seiner Antrittsvorlesung als Gastprofessor der Heinrich-Heine-Uni die Ursprünge des Punk als späte Reaktion auf die NS-Zeit beschrieben.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums haben das Gedenken am Schicksalstag der Stadt gestaltet. Am 21. März 1933 stürmten SS und SA das Volkshaus, am 21. März 1945 starben 161 Menschen im Bombenhagel.
„Als der Sturm kam“ ist ein ebenso berührender wie spannender Roman und es in eine Bewahrung vor dem Vergessen.
Groß sind die Befürchtungen, dass rechte Parteien und Populisten bei der Europawahl in gut vier Monaten deutlich an Zuspruch gewinnen könnten. SPD und FDP wollen mit Katarina Barley und Marie-Agnes Strack-Zimmermann an der Spitze dagegenhalten.
Der Neujahrsempfang von Matthias Rößler fiel dieses Jahr auf den bundesweiten Protesttag der Landwirte. Das blieb nicht folgenlos.
Marlies Volkmer ist nicht das einzige frühere SPD-Mitglied, das zur prominenten Ex-Linken wechselt. Auch der Düsseldorfer Ex-Oberbürgermeister Geisel bekannte sich zu seiner neuen politischen Heimat.
Der Chemnitzer Stadtentwickler Thomas Naumann hat Visionen. Geht aber nicht zum Arzt. Stattdessen erklärt er, warum und womit er das Zentrum bunter gemacht hat. Und weshalb er am liebsten Gras über ein Gebäude wachsen lassen würde.
Vor rund 100 Gästen der Ratssitzung nahm der Freiberger OB zu seinem Auftritt auf einem Ball in St. Petersburg Stellung. Er beantwortete auch die Frage, ob er russischer Staatsbürger werden will.
Ihre letzte Großoffensive im Zweiten Weltkrieg startete die deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren. Mit dem "Unternehmen Zitadelle" wollte die NS-Führung einen entscheidenden Sieg gegen die Rote Armee erringen und das Blatt an der Ostfront wenden. Nach erbitterten Gefechten in der größten Panzerschlacht der Geschichte mussten die Nazis den Angriff abbrechen - und die Sowjets drehten den Spieß um.
Einwohner von Köthensdorf haben im Chemnitztal vermeintlich einen Wolf gesehen. Aber meist war es ein Wolfhund, den Yves Dietrich vor einem Leben in Gefangenschaft gerettet hat.
Andalusien ist ein beliebtes Reiseziel. Aber wer kennt die Sierra de Aracena? Der Naturpark bietet viel Grün und Geschichte - ein Geheimtipp.
Drei Mal ist Ulf Merbold ins All geflogen. Im Interview spricht er über seinen Wunsch nach einem großen Raumfahrtmuseum sowie über Missionen auf andere Planeten und Besuche im Vogtland.
Roland May war 13 Jahre lang Intendant des Theaters Plauen-Zwickau. In dieser Zeit hat er sich immer auch zu politischen Dingen geäußert. Nun gehört er zu den Unterzeichnern des Manifests für den Frieden von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Swen Uhlig sprach mit ihm.
Der langjährige Intendant des Theaters Plauen-Zwickau Roland May unterstützt das Manifest für den Frieden
Zuletzt hat es zwischen Deutschland und Frankreich ziemlich geknirscht. Ein Treffen beider Regierungen musste im Oktober wegen Differenzen sogar vertagt werden. Das Jubiläum des Elysée- Vertrags machen Scholz und Macron nun zu einer großen Versöhnungsshow.
Über das Verhältnis von Bundeskanzler Scholz zu seiner Partei
Spätestens seit Fridays for Future ist offensichtlich: Die Jugend tritt für ihre politischen Interessen ein. Die wenigsten allerdings in einer Jugendorganisation. Aber warum engagieren sich junge Menschen überhaupt politisch?
Einst wurden in Geringswalde Stühle produziert. Nach dem Mauerfall verfiel der gesamte Industriekomplex. Jetzt entsteht dort ein Ort der Erholung.
Vor 40 Jahren übernahm der ehemalige KGB-Chef Juri Andropow den Posten des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Damit trat er das Erbe Leonid Breschnews an. Mit dessen Tod war zwei Tage zuvor eine Ära zu Ende gegangen.