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Seit Jahren wird der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Heinrichsort vertagt, inzwischen ist das Projekt eine Million teurer als geplant. Die Wehr ist sauer, Fördergeld gefährdet. Geht es bald vorwärts?
Nach dem Elternaufstand gegen die Beitrags-Explosion wird heftig gerechnet – mit dem Ergebnis, dass das Essen teurer wird. Die erste Kita erhöht um 100 Prozent – und macht die Stadt verantwortlich.
In der jüngsten Lichtensteiner Ratssitzung spielte das Thema Schulanbau erneut eine Rolle. Man habe noch Förderanträge „in der Pipeline“, hieß es.
Betroffene Mütter und Väter richteten einen Hilferuf an Bürgermeister und Stadtrat. Momentan ist die Tagesstätte führungslos.
SPD-Vertreter waren zu Gast bei Familie Kugler, deren Haus zu einem alternativen Treffpunkt geworden ist. Eine schnelle Lösung müsse her, finden sie.
Seit sieben Jahren wartet der Lichtensteiner Ortsteil vergeblich auf die Erweiterung der Grundschule. Jetzt machten etliche Einwohner ihrem Ärger Luft. Vom Bürgermeister kam eine konkrete Zusage.
Die Anlagen sollen verfüllt werden. Anwohner fürchten sich vor steigendem Grundwasser. Demnächst ist dazu ein Termin geplant.
Das Thema steht am Dienstag auf der Tagesordnung. Aktuell ist das Projekt ins Stocken geraten.
Erstmals wurde das Vorhaben jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Doch diese zeigt sich wenig begeistert.
Im Lichtensteiner Ortsteil wächst die Sorge um den Schul-Standort. Jetzt werden Unterschriften gesammelt, um Bürgermeister und Stadtrat zum Handeln in Sachen Anbau zu bewegen.
Busfahrer fahren zu früh ab, steuern bestimmte Haltestellen gar nicht an oder kennen die Strecke nicht – so schildert es die Ortsvorsteherin. Der Ortschaftsrat fordert jetzt einen echten Schulbus.
LCC-Vertreter hatten sich im Stadtrat beschwert. Doch das Ganze war offenbar ein Missverständnis.
Jochen Fankhänel (Freie Wähler) musste sich wegen seiner Kommunikation harsche Kritik anhören. Am weitesten ging dabei der Rödlitzer Ortsvorsteher.
Ein Fördermittel-Antrag wurde mangels Erfolgsaussichten vor einem Monat zurückgezogen. Doch Ortsvorsteher und Ortschaftsrat erfuhren davon nichts.
Der Straßenbelag soll auf besonders schlimmen Abschnitten im Neubaugebiet abgefräst und erneuert werden. Dabei wird eine Straße demnächst noch einmal aufgerissen.
Dass alte Trinkwasserbrunnen zurückgebaut werden, wollen die Rödlitzer Ortschaftsräte nicht. Doch der Trinkwasserverband sieht sich trotzdem in der Pflicht.
Unternehmer, Vereine und Ehrenamtliche gehörten zu den rund 120 Gästen auf dem Neujahrsempfang in Bernsdorf. Hier geht es locker zu. Doch an einer Stelle wurde die Bürgermeisterin sehr ernst. Warum?
Der Aufruf hat bisher kaum ein Echo gefunden. Helfer bekommen ein kleines Entgelt.
Die Hartensteiner Straße ist seit Herbst 2022 wieder frei - im Nachgang bekommt die Stadt jetzt mehr Fördermittel für ihren Bau ausgezahlt.
Jochen Fankhänel (Freie Wähler) ist seit anderthalb Jahren im Amt. Er möchte den Dauerstreit mit der Nachbarkommune entschärfen. Weitere Themen sind das Bad-Projekt und die Elternbeiträge.
Bis zu 20 Jugendliche treffen sich in einem Privathaus, wo sich ein Ehepaar um sie kümmert. Dessen Bitte um Unterstützung lief zunächst ins Leere. Tut sich jetzt doch etwas?
Hinter Gunhild Wagner und ihren Mitstreiterinnen liegen aufregende Monate. Jetzt freuen sie sich, dass es endlich bergab geht.
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Die Gemengelage der Organisatoren bei nicht angemeldeten Protesten ist unübersichtlich. Nicht jeder, der mit schwerem Gerät die Straße blockiert, hat auch den Mumm, seinen Namen zu nennen.