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Nachdem der Bezug schon seit Anfang März läuft, wurde das neue Seniorenzentrum Pfefferkorn in Hohenstein-Ernstthal nun eingeweiht. Für die Urenkel des Firmengründers war das ein besonderer Tag.
Rund ein Jahr lang ist am Haus Karlstraße 7 gebaut worden. Fast ebenso lange war die Straße gesperrt. Bezugsfertig ist das Gebäude noch nicht. Dennoch soll es nun verkauft werden.
Die Eisenbahnbrücke über die Lungwitzer Straße war lange kein Hingucker. Jetzt zeigt sie mehrere lokalhistorisch bedeutende Bauwerke und hat sich dadurch zum Fotomotiv gemausert.
Wie die Zeit doch manchmal rennt. Da kommt man selbst an öffentlicher Stelle am Altmarkt nicht immer hinterher, wenn es um die Aktualität geht. Flotter waren da die kreativen Oberlungwitzer.
Für die Sanierung des ehemaligen Kreisgerichts an der Lungwitzer Straße hat Olaf Pfeifer den ersten Platz beim Fassadenwettbewerb geholt. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es diesmal nicht.
Der Unterwäschehersteller Bruno Banani hat am Donnerstag seinen Werksverkauf in Wüstenbrand eröffnet. Beim Verkaufsstart fehlte aber das ganz junge Publikum.
Knapp 40 Besucher waren bei der Einwohnerversammlung in Hohenstein-Ernstthal zu Gast. Dabei wurden ganz unterschiedliche Anliegen vorgetragen. Zumeist konstruktiv. Mit einer Ausnahme.
Die Freigabe von Cannabis hat noch nicht alle politischen Hürden genommen. Trotzdem wurde schon eine Karte mit Verbotszonen veröffentlicht. Wie ist sie entstanden und was lässt sich daraus ablesen?
Die Christdemokraten wollen mit bekannten Namen ihre 30 Mandate verteidigen: Otto, Luther, Springer, Nicolaus, Löffler und Kluge stehen mit auf der Liste.
René Holleritt kämpft gegen Lärm, nennt sich selbst Wutbürger. Hohenstein-Ernstthals OB Lars Kluge vertritt eine ausgleichende Position. Was, wenn so unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen?
Dass sich die Fakten zum Sachsenring-Lärm durch ein Gespräch mit Lars Kluge nicht ändern, war wohl auch René Holleritt von Anfang an klar. Wäre ein zählbarer Erfolg dennoch denkbar?
Die Stadt Hohenstein-Ernstthal hat jetzt einen neuen Kommunikationskanal. Wieso dieser eine nützliche Informationsquelle werden könnte.
Die Hälfte der Mitglieder der Fraktion Die Linke/Pro HOT im Stadtrat hat ihrer Partei den Rücken gekehrt. Am Fraktionsstatus soll sich bis zur Neuwahl trotzdem nichts ändern.
Der Rechtsstreit um zu viele Hühner in einem Grundstück im Zentrum von Hohenstein-Ernstthal ist abgeschlossen. Geändert hat sich augenscheinlich nichts. Wie geht es also weiter?
Eine brennende Scheune, 400 Liter ausgelaufener Diesel und massive Sturmschäden zu Weihnachten gehörten zu den Ereignissen, welche die Hohenstein-Ernstthaler Feuerwehrleute 2023 gemeistert haben.
Mit einem Vergleich wurde der Streit um den Sachsenring-Lärm beigelegt. Seither kochen bei Lärm-Kritikern die Emotionen hoch. Oberbürgermeister Lars Kluge (CDU) hält sich bislang zurück. Warum?
50 leuchtende Herrnhuther Sterne zaubern weihnachtliches Flair in den Stadtgarten. Am Samstag sogar mit himmlischer Unterstützung.
Beim Umbau der ehemaligen Pfefferkorn-Fabrik zum Seniorenzentrum läuft der Endspurt. Nun gab es bei vorweihnachtlichem Flair Einblicke in das imposante Gebäude.
Zum Pyramidenanschieben wird am Samstag auf dem Altmarkt und im Stadtgarten ein Programm von Adventsmusik bis Tanz geboten.
Seit über 20 Jahren wird das HOT-Badeland durch die Firma von Thomas Sprunk betrieben. Dessen aktueller Vertrag endet am 31. Dezember. Deshalb wurde die Betriebsführung des Bades ausgeschrieben.
Wenige Händler und wenige Kunden. Das ist bei Wochenmärkten der Region inzwischen eher die Regel, als die Ausnahme. Laut Marktgilde gibt es dafür mehrere Gründe.
Mit einem Vergleich sollte der jahrelange Streit um die vom Sachsenring verursachte Lärmbelästigung eigentlich beigelegt werden. Doch im Stadtrat haben Kritiker sich nun ordentlich Luft gemacht.
Mit einer spontanen Aktion hat Bernhard Beyer am Mittwoch gegen den Sachsenring-Lärm protestiert. Der Anwohner hat sich an Wochenmarktbesucher gewandt, aber auch an den Oberbürgermeister.
Seit über drei Jahren sorgt die nicht artgerechte Hühnerhaltung für Ärger. Der Widerspruch der Halterin gegen einen Bescheid der Stadt wurde inzwischen abgelehnt. Wie geht es weiter?