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Im Alter von 68 Jahren ist der Frankenberger Unternehmer Andreas Junghans verstorben. Die Beerdigung fand am 12. April in Chemnitz statt. Sein Unternehmen musste zuletzt einen Insolvenzantrag stellen.
KI gilt als Zukunftstechnologie schlechthin - auch für Sachsens Wirtschaft. In den vergangenen Jahren haben sich viele neue Unternehmen in dem Sektor gegründet. Regional hat Dresden die Nase vorn.
Seit 22 Jahren wird erörtert, geplant, verworfen und wieder geplant: Die Erneuerung der B 101 in Mittelsaida ist eine leidige Nummer. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt erblüht sie gerade wieder.
Mit 2,1 Milliarden Euro wurde die Wirtschaft im Freistaat von 2014 bis 2020 durch EU-Strukturmittel gefördert. Eine Studie zeigt nun: Das Programm war erfolgreich.
Seit 2016 lassen sich mehr Menschen in Sachsen weiterbilden. Das zeigt eine Studie im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums.
Internationale Vernetzung ist laut Wirtschaftsminister Dulig für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar. Damit auch kleinere Unternehmen den Schritt ins Ausland wagen, bekommen sie Unterstützung.
Die in Dresden ansässige Firma Sunmaxx will Vorreiter der nächsten Generation von Solar-Technologien werden. Nun ist ihr Werk mit der hochautomatisierten Modulproduktion eröffnet.
Sachsens Regierung hat einen weiteren KI-Kongress anberaumt und will dabei vor allem über praktische Anwendungen Künstlicher Intelligenz beraten. KI habe in letzter Zeit für einige "Wow"-Momente...
In Sachsen-Anhalt gibt es sie schon, in Sachsen sperrt sich die Landesregierung dagegen: eine Prämienzahlung, mit der Schüler für einen Handwerksberuf begeistert werden sollen. Aber könnte die tatsächlich auch den Fachkräftemangel beheben?
Bis zu den Winterferien fiel in diesem Schuljahr jede achte Unterrichtsstunde an Oberschulen und jede siebente an Förderschulen aus.
Alle fünf Jahre wird der Verkehr auf den Straßen des Freistaats gezählt. Die umfangreiche Erhebung hilft bei künftiger Verkehrsplanung.
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Auch in Sachsen gibt es viele Start-ups mit großen Ideen für die Gamingbranche. Die Wirtschaftsförderung des Landes will sie bekannter machen - im In- und Ausland.
Holzbauer Ralf Kretschmar hat einen bundesweiten Preis gewonnen. Darauf ausruhen will er sich nicht. Er macht sich lieber stark für den Erhalt der Heimat. Auch wenn er bei einem Thema aneckt.
Die Region sucht wieder den Jungunternehmer des Jahres. Drei Vorschläge aus verschiedenen Branchen gibt es. Das sind ein Experte für Gesundheit, ein Industriebau-Profi und ein Duo, das auf originelle Kleidung setzt.
In Theuma kam es am Montagabend zu einer Diskussionsrunde zwischen Landwirten und Vertretern des Mittelstandes der Region mit Landespolitikern der SPD. Welches Fazit die Teilnehmer am Ende zogen.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) hat am Montag den Spatenstich für das innerstädtische Park- und Infoterminal an der Freiberger Straße vollzogen. Der Bau soll dieses Jahr fertig werden.
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Mehr Mitarbeiter im Streichinstrumentenbau, eine neue Halle für Blasinstrumente und ein Bekenntnis zu den Vorzügen der Region: Das Unternehmen mit 250 Beschäftigten ist auf Kurs.
Die öffentliche Gesprächsreihe beschäftigt sich mit der Fahrzeugproduktion in Westsachsen. Mit dabei ist der Personalchef von Volkswagen Sachsen Thomas Edig.
Der Beginn für die Verlegung der S 303 bei Falkenstein hat am Montag mit einem symbolischen Spatenstich offiziell begonnen. Warum 3,9 Millionen Euro für einen Kilometer Straße nur teuer klingt.
Auf der Autobahn 9 ist am Mittwochmorgen bei Leipzig ein Reisebus mit mehr als 50 Fahrgästen verunglückt. Vier Menschen starben, sechs wurden schwer verletzt. Bei einer der Toten ist die Identität noch immer unklar. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt gegen den Fahrer.
Drei Männer, drei Parteien, drei Voten - das historische Verhalten von Ministerpräsident Kretschmer und seinen beiden Stellvertretern in der Länderkammer stieß auf unterschiedliches Echo.
Die Debatte im Bundesrat offenbart tiefe gesellschaftliche und politische Gräben. Während Befürworter den Fortschritt loben, warnen Kritiker vor den Risiken.