Steffen Große war erst Radiojournalist, dann Ministeriumssprecher - bevor er die dauerregierende CDU verließ und mit den Freien Wählern in Sachsen zwei Landtagswahlen hintereinander an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte. Nun steht er an der Spitze einer neuen Kleinstpartei. Was treibt ihn an - und wie ist sein Verhältnis zur AfD?