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Obwohl rund 10,5 Millionen Euro zur Verfügung stehen, lassen sich nicht alle Wünsche umsetzen. Die Stadträte müssen eine erst im März 2024 gefasste Entscheidung korrigieren. Mit welchen Auswirkungen?

Ein Planungsbüro bereitet die Neugestaltung der Außenanlagen an der Friedrich-Engels-Schule vor. Die Stadt muss die Ausschreibung aufheben und wiederholen. Das Ergebnis überrascht nicht jeden. Warum?

Das Geld reicht dieses Jahr nur für eine Großveranstaltung, die auf dem Teichplatz stattfindet. In der Debatte zur Parkfest-Zukunft steckt Zündstoff. Wie geht es mit der Traditionsfete weiter?

Kurzfristig gibt es keine Hoffnung auf Besserung. Die ersten Mediziner, die über ein Modellprojekt in Kliniken tätig waren, sind schon wieder weg. Ein Stadtrat fragt: „Was macht uns so unattraktiv?“

Zum Auftakt in die Faschingssaison gab es in Glauchau eine Überraschung: Wie die Meeraner „Pflasterköppe“ in der Nachbarstadt aufgenommen wurden.

Karsten Eisenkrätzer saß 20 Jahre im Stadtrat. Er debattiert nach seinem Rückzug auf Facebook statt im Ratssaal. Seine Hartnäckigkeit im aktuellen Fall hat mit Udo Friedrich zu tun. Was ist da los?

Die drei größten Fraktionen haben sich untereinander auf ein Kandidaten-Trio verständigt. Ein Szenario, das Bürgermeister Jörg Schmeißer verhindern wollte. Wie die ersten Reaktionen ausfallen.

Kurz vor der Wahl rumort es zwischen den beiden größten Fraktionen. Die Freien Wähler zählen das Meeraner Bündnis an. Bürgermeister Schmeißer hat die Kontrollbehörde angerufen. Was ist in Meerane los?

Die SPD meldet sich nach einer fünfjährigen Pause im Stadtrat zurück. Das Meeraner Bündnis hat die selbst gesteckten Ziele verfehlt. Und muss sich einen neuen Fraktionsvorsitzenden suchen.

Neuartiges Format: Die Parteien und Wählervereinigungen in Meerane laden auf den Teichplatz zum Dialog, jeder kann sich dazusetzen und sich über Ziele informieren. Soweit jedenfalls die Theorie.

Alle sieben Stadträte, die aktuell zum Gremium gehören, werfen ihren Hut wieder in den Ring. Dazu kommen noch fünf weitere Bewerber. Wer tritt an?

Die Unterstützung eines Sponsors und die Zusammenarbeit mit einem bekannten Künstler machen die beiden aktuellen Projekte möglich. Teilweise aber erst nach einer langen Überzeugungsarbeit. Warum?

Nach dem Umbau stehen noch 600 Sitzplätze zur Verfügung. Die Entscheidung im Stadtrat zur Bestuhlungsvariante ist einstimmig gefallen. Auf eine Frage gab es aber keine Antwort.

Für die Modernisierung stehen zehn Millionen Euro zur Verfügung. Die zwei großen Stadtratsfraktionen lassen durchblicken, welche Variante wohl den Vorzug bekommen wird. Klar ist: Es gibt weniger Sitzplätze.

Kurz vor der Beschlussfassung hat eine FDP-Vertreterin den Lapsus bemerkt. Und für eine ungeplante Unterbrechung und hektische Telefonate gesorgt. Es gab sogar noch weitere familiäre Verbindungen.

Der Stadtrat hat in einer denkbar knappen Abstimmung eine neue Benutzungsordnung für Freizeitanlagen beschlossen. Die Einschränkungen werden unter anderem mit Lärmproblemen begründet.

Als Argumente haben Fraktionschef Matthias Ulbricht und Co. unter anderem Transparenz und Bürgerbeteiligung aufgeführt. Das reichte bei einer denkbar knappen Abstimmung nicht für eine Mehrheit.

Die Umgestaltung des Drews-Areals in Meerane hat mehr als 7,3 Millionen Euro gekostet. Aus der Industriebrache ist ein Park für die Bürgerschaft geworden. Doch einen Namen hat er immer noch nicht.

Der Meeraner Stadtrat sollte für die Abstimmung zum Namen des neuen Parks aus 67 Bürger-Vorschlägen fünf zur endgültigen Abstimmung auswählen. Doch das ging schief.

Die Festwoche verspricht 2024 einen bunten Musik-Mix. Adel Tawil, Volker Rosin und Laith Al-Deen kommen nach Meerane. Warum die blaue Plüschfigur bei der Premiere (noch) kein Glücksbringer war.

Landschafts- und Gartenbauer haben auf dem Gelände der Drews-Brache alle Hände voll zu tun. Im Sommer soll das Projekt abgeschlossen werden. Damit hat die Stadt einen Schandfleck weniger.

In der Pleißestadt soll der ehemalige Rathauschef von Meerane die Wirtschaftsförderung voranbringen. Während die Verwaltung das Ganze offenbar als Gewinn verbuchen möchte, sehen andere auch einen Interessenkonflikt. Das letzte Wort haben am Donnerstag die Crimmitschauer Stadträte.

Stadträte aus der zweitgrößten Fraktion fordern eine öffentliche Aufarbeitung. Dabei soll auch geklärt werden, welche Anweisungen es vom alten Bürgermeister Lothar Ungerer gab und wann der neue Bürgermeister Jörg Schmeißer beteiligt war. Warum das Thema trotz der bereits abgeschlossenen Baumfällungen an der Chemnitzer Straße von so großer Bedeutung ist.

Zwei Wochen früher als bisher geplant befassen sich die Kommunalpolitiker mit dem rund 1,2 Millionen Euro teuren Bauprojekt an der Chemnitzer Straße. Damit wird auf die Brisanz des Themas reagiert. Und auf Forderungen aus der Kommunalaufsicht. Was steht genau auf der Tagesordnung?