Die berühmte Paul-Geipel-Sammlung im Schloss Hinterglauchau wird derzeit von einem Provenienzforscher untersucht. Vor allem geht es um Kunstwerke, die Geipel von 1933 bis 1945 erworben hat und möglicherweise jüdisches Eigentum waren. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor.