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Mitten in einem Wohngebiet wird in Chemnitz ein Fahrzeug geblitzt, das fast dreimal so schnell unterwegs ist, wie erlaubt. Und das an einer Stelle, an der schon einige Autos aus der Kurve flogen.
Wegen „erheblicher Bedenken“ im Ort will das Rathaus dem Vorhaben keine Flächen zur Verfügung stellen. Warum ein solches Agieren verständlich, aber auch fragwürdig ist.
In einer nicht zuletzt bei Berufspendlern beliebten Gegend lässt das Rathaus jetzt Parkscheinautomaten aufstellen. Auch für die Anwohner dort ändert sich einiges.
Weil das Vorhaben im Ort umstritten ist, will die Stadt kein Grundstück für eines der geplanten Windräder zur Verfügung stellen. Am Dienstag wird im Dorf über das weitere Vorgehen beraten.
Ab diesem Jahr will das Gesundheitsamt bereits mehrere Monate früher mit den obligatorischen Schuleingangsuntersuchungen beginnen. Warum das?
Tagsüber sei kaum einmal Qualm zu sehen, heißt es in der Nachbarschaft. Wie erklärt Betreiber Eins Energie in Sachsen das Phänomen?
Einschränkungen bei Sozialleistungen werden Menschen nicht davon abhalten, aus ihren Ländern zu fliehen, meint Stadträtin Carolin Juler. Und verweist auf positive Erfahrungen andernorts.
Wenige Monate vor den Wahlen wächst der Druck: Weil an vielen Schulen ein Ende des Unterrichtsausfalls nicht in Sicht ist, starten Eltern und Vertreter von Parteien, Gewerkschaften und Vereinigungen nun eine gemeinsame Initiative.
Während die Mehrheit der Landkreise in Sachsen bereits ab 1. April kaum noch Bargeld ausgeben will, hält sich Chemnitz mit einem solchen Schritt noch zurück. Und ist damit nicht allein.
Die beliebte Route entlang des Kappelbachs könnte nun doch hier und da verbreitert werden. Das Rathaus will sich ausgewählte Abschnitte näher anschauen.
Mit der Chemnitzer Polizei ist offenbar auch außerhalb der Dienstzeit jederzeit zu rechnen. Diesmal radelte ein Beamter zwei mutmaßlichen Randalierern hinterher. Mit Erfolg?
Die mitgliederstärkste der Chemnitzer Parteien ist gegenwärtig mit zwei Abgeordneten im Landesparlament in Dresden vertreten. Ein 26-Jähriger soll dabei helfen, dass das so bleibt.
Ein grundlegender Ausbau der Route am Kappelbach ist nicht ohne Weiteres möglich, einzelne Abschnitte sollen aber unter die Lupe genommen werden. Eine Arbeitsgruppe hat nun sieben Orte mit Handlungsbedarf ausgemacht.
Als Zehnjährige erlebte Renate Fechner den Bombenangriff vom 5. März 1945. Doch die Gefahr war für das junge Mädchen damit in jener Nacht noch nicht vorüber. 79 Jahre später hat sie eine klare Botschaft.
Die Infektionskrankheit wird nach Ansicht von Fachleuten nicht genügend ernst genommen. Nun ist sie in diesem Monat eines von mehreren Schwerpunktthemen bei einem Aktionstag im Gesundheitsamt der Stadt.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Um der Deportation zu entgehen, musste sie als Kind untertauchen.
Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Sonnenberg. Der Verdächtige ist der Polizei offenbar bereits bekannt.
Der Leiterplattenhersteller steckt in einer wirtschaftlichen Delle, so die Chefs. Für die Gemeinde Gornsdorf ist das nicht das einzige Problem. Es kursieren auch Gerüchte, die keiner bestätigt.
Ungeachtet der Kritik an den Plänen haben die Arbeiten in der Anlage in der Chemnitzer Innenstadt begonnen.
Im Stadtteil Schönau muss am Abend mit Behinderungen gerechnet werden. Die Zwickauer Straße soll voll gesperrt werden.
Nach der aktuellen Rechtsprechung müssten auch Einrichtungen in Südwestsachsen ihr komplettes Lehrprogramm auf Festangestellte umstellen. Das geht nicht ohne Hilfe von außen, heißt es.
Ab März bietet das Gesundheitsamt einmal pro Woche eine Telefonsprechstunde an. Möglich wird das Angebot durch eine Neueinstellung.
Nach dem jüngsten Vorstoß für mehr Tempo 30 auf der Weststraße gibt es nun weitere Vorschläge. Heute wird im Rathaus darüber beraten werden.