Bis Mitte 2023 sollen Arbeitssuchende keine Kürzung ihrer Hartz-IV-Leistungen fürchten, wenn sie gewisse Pflichten verletzen - das will Ampelregierung beschließen. Aus der Opposition kommt Kritik.
Es soll mehr Geld geben für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - mindestens 12 Euro die Stunde. Ein entsprechender Gesetzentwurf ist auf den Weg gebracht.
Die Inflation ist so hoch wie seit Jahren nicht - da kommt die geplante Erhöhung des Mindestlohns aus Sicht der Regierung gerade recht. Nach Meinung der Opposition reichen die Pläne dagegen nicht aus.