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Die Jury des Georg-Büchner-Preises würdigt die "unverwechselbare Stimme" des Autors, der vergangene Welten wie die der Kindheit und der DDR aufleben lässt.
Die DDR nannte sich einen Arbeiter-und-Bauern-Staat. Aber es gab auch eine Zeit, als der junge Staat in Ost-Berlin extra Siedlungen für seine Akademiker und Kulturschaffenden baute. Die kamen ihm nämlich zunehmend abhanden.
Der Schriftsteller gilt als einer der prägendsten Romanciers der Bonner Republik. Teile einer neuen Werksausgabe zeigen nun aber auch andere Seiten des Mannes.
Elf Jahre nach seinem letzten Band mit Gedichten gibt Buchpreisträger Lutz Seiler mit "schrift für blinde riesen" jetzt einen neuen heraus.
Guntram Vespers "Tieflandsbucht" versammelt Gedichte
Zur Zukunft des Aktenerbes des DDR-Geheimdienstes