Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
„Im Osten geht die Sonne auf“, schmeichelt der frühere Verfassungsschutz-Präsident, jetzt Politiker, potenziellen Wählern bei der in diesem Jahr anstehenden Landtagswahl.
Lindner und Habeck schwadronieren über die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Ein Kommentar
Das Solarpaket 1 soll unter anderem die Solarbranche in Deutschland retten. Noch aber steht es nicht auf der Tagesordnung im Bundestag. Dabei läuft ein Ultimatum bald ab.
In Leipzig diskutiert der Wirtschaftsminister mit Sachsens Ministerpräsidenten über die angespannte Lage im Handwerk. Leicht lässt sich das Ruder nicht herumreißen.
Vor allem im Erzgebirge ist der Zuspruch zum Papier des Vereins „Land schafft Verbindung“ immens. Bei einem Thema kommt nun Unterstützung von unerwarteter Seite.
Ein Verein aus St. Gallen sieht Anleger-Rechte verletzt. Der Solarhersteller weist die Vorwürfe als „haltlos“ zurück.
Im Vermittlungsausschuss gab es keine Einigung beim Wachstumspaket. Die Ampel erhöht nun den Druck auf die Union, die weiter blockiert. Die „Freie Presse“ sprach mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr darüber, wie es weitergehen wird.
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Könnten Union und Grüne nach 2025 zusammen regieren? Nach Äußerungen von CDU-Chef Merz ist eine alte Debatte neu entbrannt.
Zum 28. Mal schlängelte sich der Faschingsumzug durch die Stadt. 800 Beteiligte trotzten dem Regen mit bunten Kostümen und geschmückten Wagen. Sieben Punkte, die bei der Parade besonders auffielen.
Um die Stromversorgung auch bei wenig Wind und Sonne zu garantieren, will die Bundesregierung den Bau von Reservekraftwerken finanziell fördern. Doch das nun vorgelegte Konzept lässt entscheidende Fragen offen – und enttäuscht die Erwartungen von Industrie und Energiewirtschaft.
Sondervermögen, Solidaritätszuschlag, Dynamisierungspaket, Staatsfonds - in der Ampel sprudeln die Ideen zur Entlastung von Firmen. Ein Konzept ist noch nicht zu sehen, Kooperationswillen schon.
Der Bundestag beschließt den Haushalt 2024. Der Streit um den Abbau von Steuerentlastungen beim Agrardiesel geht aber weiter. Die Opposition wirft der Ampel vor, nicht richtig zu sparen.
Lange haben die Parlamentarier um den Etat für 2024 gerungen. Der Haushalt hat die Ampelkoalition an ihre Grenzen gebracht. Jetzt ist das Budget im Bundestag beschlossen. Vorgesehen sind Ausgaben von rund 477 Milliarden Euro und eine Neuverschuldung von 39 Milliarden Euro. Einen Haken dranmachen kann die Ampel aber noch nicht.
Vom Parkett der New Yorker Börse auf das der Plauener Festhalle: Wie der Fernsehjournalist im Vogtland ankam und welche Tipps er parat hatte.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Es ist eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben: Das Wasserstoff-Kernnetz bildet das Grundgerüst für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, doch die Region Chemnitz wurde nicht berücksichtigt.
Der Zusammenschluss soll die regionalen Interessen bündeln und sich für eine Anbindung an das Wasserstoffkernnetz einsetzen.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Die Ampelkoalition ist spät dran – aber jetzt ist es offenbar so weit. In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses einigten sich SPD, Grüne und FDP auf den Entwurf für einen Etat 2024. Er umfasst Ausgaben von 476,8 Milliarden Euro und neue Kredite in Höhe von 39 Milliarden Euro. Was ändert sich jetzt? Das Wichtigste zum Haushalt 2024 in Fragen und Antworten.
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Es geht endlich voran bei den erneuerbaren Energien. Vor allem die langen Genehmigungsverfahren bleiben aber ein Problem.
Im Netz machen derzeit Szenen aus Schlüttsiel die Runde. Protestierende Bauern versuchen, eine Fähre mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu stürmen. Damit schaden sie ihrem Anliegen, findet Patrick Hyslop.