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Erst übernahm sie die insolvente Firma Roland Sauer, dann ging ihr eigenes Unternehmen insolvent. Jetzt will Modedesignerin Sara Linke mit neuem Konzept durchstarten: und zwar in ihrer Heimat Zwickau.
Von 2000 Beschäftigten blieben beim Neustart des Textilbetriebs nach der Wende nur 27 – dann lief das Geschäft 20 Jahre lang. Wie ein Frauen-Trio Graziella in die neue Zeit rettete.
Vor drei Jahren rettete die junge Gründerin eine insolvente Firma, jetzt geht ihr eigenes Unternehmen in die Insolvenz. Die Belegschaft wird entlassen – die Chefin plant anderswo den Neustart.
Vor einem halben Jahr war die junge Frau mit dem Sächsischen Gründerinnenpreis ausgezeichnet worden. Jetzt droht die Zahlungsunfähigkeit. Doch die Chefin zeigt sich optimistisch, und vorerst läuft alles weiter.
Mitten in der Corona-Pandemie hatte die junge Frau ein marodes Textilunternehmen übernommen und saniert. Dafür gewann sie jetzt den Sächsischen Gründerinnenpreis.
Im Juni 2020 übernahm Sara Linke einen strauchelnden Betrieb in Wüstenbrand und damit auch zwei traditionelle Unterwäschemarken.