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Nachdem sich Bauarbeiten an der Reinsdorfer Straße unerwartet in die Länge gezogen hatten, können Autofahrer wieder durchfahren.
Vielau, Friedrichsgrün und Reinsdorf sind seit 25 Jahren eine Gemeinde. Das wird mit einer Ausstellung gefeiert. Was zu sehen sein soll, und wann sie startet.
Eine unerwartete Entdeckung gemacht haben Arbeiter, die einen Teil der Reinsdorfer Straße sanieren. Deshalb verzögert sich die Verkehrsfreigabe.
Welche Vorschläge es durch den Reinsdorfer Wahlausschuss geschafft haben, steht nun fest. Ebenso, dass eine Partei nicht mehr vertreten sein wird.
Die Sanierung eines Straßenabschnitts ist im vollen Gange. Wann Autofahrer dort wieder entlangfahren dürfen, und wieso die Sanierung aufs Frühjahr geschoben wurde.
Vereinsleben: Elsterberger BC will Umkleideräume sanieren und Flutlichtanlage verbessern
Seit 1999 bilden Vielau, Friedrichsgrün und Reinsdorf die Gemeinde Reinsdorf. Drei Reinsdorfer erzählen, welche Ängste es damals gab. Was sich für die Menschen verändert hat. Und was sie sich für die nächsten 25 Jahre wünschen.
Der Reinsdorfer Haushaltsplan für 2024 steht. Wofür aus dem Gemeindesäckel die größten Summen fließen und welche weiteren Investitionen anstehen.
Die Mehrfamilienhäuser in Plattenbauweise nahe der Poststraße gibt es schon seit DDR-Zeiten. Inzwischen sind längst nicht mehr alle Wohnungen belegt. Wo soll es für das Wohngebiet in Zukunft hingehen?
In der Begegnungsstätte sollen Kinder bald Sternbilder und mehr erleben können. Mit modernster Technik. Warum dafür eine Reise bis an Landesgrenzen nötig war.
Das Hochwasser im Juni 2013 hatte in Reinsdorf um ein Haar eine Katastrophe angerichtet. Erste Veränderungen für einen besseren Schutz der Gemeinde sind jetzt bereits zu sehen.
Mitten im Wald in Niederschlema steht ein Denkmal. Es ist ein Friedhof, denn hier liegen KZ-Häftlinge begraben, die 1945 von der SS erschossen wurden. Eine Station eines Todesmarsches, an den ein Projekt erinnern will.
Was darf’s sein? Eine Bahnfahrt mit dem Nikolaus, selbst gemachte Räucherkerzen oder ein Fackelumzug? All das und mehr bietet Reinsdorf vom 8. bis 10. Dezember. Zu erleben ist auch etwas Einmaliges.
Bürgermeister Stefan Feustel (CDU) und mehrere Stadträte führen Mängel beim Brandschutz an. Bei der AfD sorgt man sich wegen möglicher fremdenfeindlicher Demonstrationen.
Insgesamt gab es vier Bewerber für einen Pachtvertrag. Drei davon wollten das Rüstzeitheim in Vielau weiter betreiben. Sie zweifeln jetzt, ob die neue Nutzung überhaupt zulässig ist.
Knapp 300 Meter der Straße sind beinahe fertig verbessert. Wann genau die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben wird, ist noch offen.
Im Heimat- und Bergbaumuseum Reinsdorf ist 2024 eine neue Schau geplant. Das Thema lautet „25 Jahre Einheitsgemeinde Reinsdorf“.
Seit Jahren wünschen sich kleine und große Fußballer in Reinsdorf bessere Trainingsbedingungen. Ascheplatz und Naturrasen zeigen sie die rote Karte. Und hoffen auf grünes Licht für Geld vom Freistaat.
Nur wenige Vereine können auf eine solche Geschichte zurückblicken: 1843 gegründet und ohne Unterbrechung als Männerchor wirkend, zählt Liederkranz zu den ältesten Ensembles in Deutschland.
Das Lokal bekommt von Gästen viel Lob für köstliches Essen, schönes Ambiente und gelungene Familienfeiern. Trotzdem läuft der Betrieb zum Jahresende aus. Das bedauern nicht nur Gäste.
Für mehrere Wochen müssen sich Autofahrer auf Umwege einstellen. Denn die Kirchstraße, eine wichtige Verbindung zwischen der Straße der Befreiung und der Lößnitzer Straße, können sie vorerst nicht nutzen.
Der „Berggeist“ von Reinsdorf erwacht zum Leben. Das liebenswerte Maskottchen, das ans Steinkohlenrevier von Zwickau erinnert, begleitet künftig Kinder durchs Heimat- und Bergbaumuseum.
Um eine der letzten Schachtanlagen im Zwickauer Steinkohlenrevier zu bewahren, wird jetzt das dortige Bad- und Mannschaftsgebäude saniert. Darin sollen sich noch Geheimnisse verbergen.
Seit Wochen steht ein verlassener Hyundai aus Polen an der Abfahrt Zwickau-Ost der A 72. Was die Gemeinde Reinsdorf unternehmen kann – und was nicht.