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Über die Proteste im Iran
Der Westen und Teheran haben sich in Grundzügen auf einen Vertrag geeinigt. Israel sieht die Sache aber mit großer Skepsis.
Über das Atomabkommen mit dem Iran
Der israelische Diplomat vertritt sein Land jetzt in Berlin - in der Stadt, aus der sein Vater einst vor den Nazis floh. Ein Kreis schließt sich.
Ein ehemaliger Kommandeur aus der Wettiner-Kaserne leitet nun den Krisenstab im Kampf gegen die Pandemie.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick
Beim G20-Gipfel inszenieren Angela Merkel und ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz eine Staffelübergabe - und schaffen damit Fakten, die in den Koalitionsverhandlungen schwer zu ignorieren sein werden. Die Pandemiebekämpfung spielte natürlich auch eine Rolle.
In Frankreich und Spanien werden bereits Maßnahmen ergriffen - In Deutschland wird noch diskutiert
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Minister Spahn will einen befristeten Rechtsanspruch. Für Arbeitnehmer steht bereits fest: Impfzeit ist Arbeitszeit.
Das Coronakabinett hat Minister Jens Spahn mit einem entsprechenden Entwurf beauftragt. Noch vor der Wahl wird damit die Zahl der Krankenhausüberweisungen zum zentralen Richtwert der Pandemiebekämpfung.
In Deutschland starteten graue Militärmaschinen der Bundeswehr. Sie sollen Menschen aus Afghanistan in Sicherheit bringen. Innenpolitisch ist ein Streit um die Ortskräfte entbrannt. Die Türkei wappnet sich gegen Flüchtlinge.
Schon wenige Minuten nach Bekanntwerden von Kurt Biedenkopfs Tod drückten Politiker und Weggefährten ihre Trauer und ihr Mitgefühl aus und würdigten das Erbe des langjährigen sächsischen Ministerpräsidenten.
In Deutschland dominiert rechtsextremer Antisemitismus - debattiert wird, was gegen den muslimischen zu tun ist
Wer vollständig geimpft ist, soll möglichst bald wieder möglichst viele Rechte zurückerhalten. Bund und Länder haben jetzt darüber beraten, wie das konkret aussehen könnte.
Gerät soll Kontakte von Senioren prüfen. Derweil gibt es in Sachsen elf weitere Corona-Infektionen. Die Bundesregierung mahnt zur Einhaltung der Corona-Schutzvorgaben.
Die Kräfteverhältnisse in Libyen verschieben sich. Seit die Türkei in dem ölreichen Land mitmischt, sind General Haftars Truppen teils auf dem Rückzug. Seinem Vorschlag einer Waffenruhe erteilt die Regierung eine Absage. Die Küstenstadt Sirte wird erneut zum Kampfschauplatz.
Rassistische Gewalt ist auch in Deutschland ein Problem, wie eine brutale Attacke auf einen Studenten im Saarland zeigt. Deshalb findet es die Bundesregierung gut, wenn gegen Rassismus demonstriert wird. In Corona-Zeiten aber bitte mit mehr Abstand.
In wenigen Tagen sollen die Bundesbürger ihr Handy einsetzen können, um die Corona-Epidemie einzudämmen. Die Regierung baut darauf, dass viele mitmachen - und will mögliche technische Nachteile vermeiden.
Nur glückliche Umstände haben offenbar verhindert, dass ein Rechtsextremist in einer Synagoge in Halle ein Massaker anrichtet. Zwei Menschen kamen außerhalb des Gotteshauses ums Leben. Über sie ist noch weniger bekannt als über den Täter.
20.14 Uhr: Die Polizei zieht Bilanz. Zur Absicherung des Kanzlerinnen-Besuchs in Chemnitz sowie den begleitenden Versammlungen waren fast 1800 Einsatzkräfte in der Stadt.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat in seiner Regierungserklärung am Mittwoch Stellung bezogen zu den Ereignissen der vergangenen Tage in Chemnitz. Er ruft dazu auf, die rechtsextremistischen Tendenzen im Freistaat «mit aller Kraft» zu bekämpfen.
Zumindest für einen Abend steht Chemnitz nicht wegen rechter Aufmärsche, sondern wegen eines Konzerts gegen Ausländerfeindlichkeit im Fokus. Bei der Veranstaltung mit Bands wie den Toten Hosen oder Kraftklub ist der Andrang groß.