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Nach Abbruch der Halbmond-Brache wächst auf der Fläche bis nächsten Sommer ein neues Gewerbeareal. Ein Investor hat bereits konkrete Pläne.
Oelsnitzer Fraktionschefs kritisieren Kommunikation der Verwaltung
Auftrag für 328.400 Euro an einheimische Firma vergeben - Künftige Nutzung des Geländes ist noch offen
Mit 9:6 entscheiden die Oelsnitzer Abgeordneten für den Flächenverkauf an die Theed Gruppe. Zuvor wurde sehr hart gerungen.
Beim Oelsnitzer Maibaumaufstellen soll künftig auch tatsächlich der Maibaum aufgestellt werden. Das fordert FOB-Fraktionschef Björn Fläschendräger. Er bezeichnete die Oelsnitzer Praxis, den Baum...
Tino Chrupalla wirbt vor annähernd 200 Menschen für den Landratskandidaten Roberto Rink.
Tino Chrupalla wirbt für den Landratskandidaten Roberto Rink
<b>Landratswahl 2022: </b>Am 12. Juni wird im Vogtlandkreis ein neuer Landrat gewählt. Vier Männer und eine Frau bewerben sich um das Amt. "Freie Presse" stellt sie vor. Heute: AfD-Kandidat Roberto Rink.
In der Haushaltsdebatte im Oelsnitzer Stadtrat steckte eine faustdicke Überraschung. Warum der Kämmerer trotzdem keinen Grund zur Euphorie sieht.
Die sächsischen Landtagsabgeordneten Andreas Heinz (CDU) aus Pöhl und Ulrich Lupart (AfD) aus Oelsnitz gehören der Delegation des Freistaates an, die am heutigen Donnerstag in die litauische...
<b>900 Jahre Plauen</b> Der Theaterjugendclub hat einen Film darüber produziert, wie junge Leute auf ihre Stadt blicken. Doch er kommt nicht nur gut an.
Lupart (AfD): Landrat soll mit Stadt sprechen
Die Kreis-Müllentsorgung wird nach einem Beschluss des Kreistages in Oelsnitz gebündelt
Kreis-Müllentsorgung wird in Oelsnitz gebündelt
Sondermülllager, Wertstoffhof, kommunale Entsorgungspflicht: Was hinter den Plänen des Vogtlandkreises steckt
Sachbeschädigungen durch Graffiti sind ein Dauer-Ärgernis in der Sperkenstadt. Wie kann man dagegen vorgehen?
Nach der öffentlichen Offerte eines Investors zum Bau einer Pflegeeinrichtung in Oelsnitz haben sich auch Stadträte dazu geäußert.
Kosten und Nutzen der Ausgabe von fast 390.000 Euro stünden in keinem Verhältnis, sagt der Stadtrat einstimmig. Worauf die Stadt stattdessen setzt.