Die sächsische Linke-Fraktion ist im Landtag mit einer Gesetzesänderung zum Verbot von...
Wasser ist ein kostbares Gut. Hierzulande gehen dennoch viele Menschen noch immer verschwenderisch mit der Ressource um - trotz gestiegener Wasserpreise. Auch die Industrie hat einen riesigen Durst.
Jüngste Hinweise legen nahe, dass im Raum Marienberg der Wolf sesshaft wird. Was für...
Drei Jahre lang wurde eine Zukunftsstrategie für die Mobilität in Chemnitz bis zum Jahr 2040 erarbeitet. Nun fühlen die einen sich gegängelt, den anderen geht sie nicht weit genug.
Jahrelang wurde an einem mobilitätspolitischen Konzept für die Zeit bis 2040 gefeilt. Heute sollte es beschlossen werden. Doch im Stadtrat gibt es offenbar keine Mehrheit für das Papier.
Der Stadtrat hat Planungen für zwei weitere Strecken im Westen und im Nordosten der Stadt in Auftrag gegeben. Weitere Wünsche gibt es vor allem für den Kaßberg.
Die Verlängerung im Westen der Stadt scheint nunmehr endgültig vom Tisch. Allerdings fiel die Entscheidung derart knapp aus, dass es ein Nachspiel geben könnte.
Ein breites Bündnis ermutigt die Chemnitzer zur Solidarität bei der Überwindung der gesellschaftlichen Krisen.
Der Südring endet seit 2005 an der Augustusburger Straße. Dessen Fortführung in Richtung Autobahn 4 sollte längst zur Verkehrsberuhigung in der Stadt beitragen. So bald ist damit aber wohl nicht zu rechnen.
Nach der Schändung mehrerer Kindergräber im vergangenen Jahr gibt es jetzt Geld für einen Zaun, der mehr Schutz bietet.
Ideen und Vorschläge gibt es viele, nun soll zügig ein Konzept erstellt werden. Eine Straße nach dem Formgestalter zu benennen, greift nach Ansicht des Rates zu kurz.
Er gilt im Kulturhauptstadtjahr als das Eingangstor für die meisten Besucher. Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun.
Nach dem Tod des Formgestalters wird sich der Stadtrat voraussichtlich bereits Anfang Februar damit befassen, wie an dessen Wirken angemessen erinnert werden soll. Das Anliegen scheint die Fraktionen über Parteigrenzen hinweg zu einen.
Ein Jahr nach dem Stopp der Umzugspläne wird ein neuer Anlauf zum Umzug der Anlage auf den Vorplatz des Hauptbahnhofes vorbereitet. Doch zunächst muss der Stadtrat Farbe bekennen.
Vertreter des Vereins Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis im Gespräch über die künftige Gedenkstätte, schwierige Zeitzeugen und Grenzen der Meinungsfreiheit
Der Verlauf der künftigen Trassen zwischen Falkeplatz, Brückenstraße und Konkordiapark steht nunmehr fest. Um die Gestaltung rundherum wird weiter gerungen.
Die Stadt braucht Geld für den Neubau am Hauptbahnhof. Der Tiefbauamtsleiter liefert eine Idee, ein Stadtrat macht einen Vorschlag, dem alle folgen.
Kann der öffentliche Personennahverkehr insbesondere am Chemnitzer Stadtrand und in der Region mit...
Während ein letzter Baubeschluss erst noch gefasst werden muss, denken Vertreter des Stadtrats schon an die nächsten Schritte.