Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der DAK-Pflegereport zeichnet ein dramatisches Bild der Personalnot und der steigenden Kosten - zeigt aber auch Lösungsideen auf.
Heimbewohner in Sachsen müssen im Schnitt 2.381 Euro im Monat zuzahlen. Viele können das nicht. Privat gibt es mehrere Varianten, sich abzusichern. Welche ist zu empfehlen?
Ab 30 geht‘s bergab: Der Körper baut vermehrt Muskeln ab. Frauen wie Sandra Wagner aus Dresden wollen das nicht so einfach hinnehmen. Personal Coach Marcello zeigt, was nicht nur der Figur guttut.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Ob Ergotherapie oder Podologie: Laut einem AOK-Bericht sind kranke Senioren im Freistaat gut versorgt. Das hat nicht nur medizinische Gründe.
Millionen Menschen wie Kerstin Nicolaus aus Zwickau leiden an schleichendem Knochenabbau - erkannt wird das meist erst sehr spät.
John aus Sebnitz war das erste Kind in Sachsen, das ein neues, zwei Millionen Euro teures Medikament bekam. Wie geht es ihm heute mit fast fünf Jahren?
Bei besserer Versorgung im Pflegeheim müssten laut Pflegereport 1,3 Millionen Patienten nicht in die Klinik eingewiesen werden.
Nach einem ersten Austritt erklärt die Linke-Chefin im Mittelsachsen, worauf die Partei setzt, um Mitglieder zu werben. Für die Kandidaturen zur Landtagswahl 2024 kündigt sie eine Überraschung an.
Fünf Jahre haben Mieter und Projektpartner gehofft, doch nichts ist geschehen. Der Hauseigentümer hat nicht das investiert, was er für das Objekt in Aussicht gestellt hatte. Jetzt gibt es Reaktionen.
Form, Fristen, Begutachtung: Berater der Unabhängigen Patientenberatung beantworten Leserfragen
Die Beherbergungsbranche leidet unter anderem unter Arbeitskräftemangel und steigenden Energiekosten. Ein Familienunternehmen hat die Reißleine gezogen und investiert jetzt bis zu acht Millionen Euro in eine Anlage für betreutes Wohnen mit Pflege- und Demenzstation.
Oft verstoßen Vereinbarungen gegen geltendes Recht - Sachsens Verbraucherschützer bieten ab jetzt rechtliche Hilfe an
Karolin Noack über deutlich gestiegene Kosten für Pflegeheimplätze
Die Medizinhistorikerin Monja Schünemann von der TU Chemnitz über eklatante Mängel in der Pflegebranche, die Ignoranz der Politik und Frauen als Opfer der Pflege
In Sachen Nachbarschaftshilfe hat die Awo Erzgebirge längst Fahrt aufgenommen. Für dieses Angebot wird nun mobil geworben.
Von rund 1300 stationär tätigen Chirurgen in Sachsen sind nur 311 weiblich - so wie Franziska Vogel, Assistenzärztin in Chemnitz. Qualitätsstudien legen nahe, dass sich das ändern muss.
Wer ab 1. September 2022 einen Pflegeplatz beansprucht, muss tiefer in die Tasche greifen. Tarifgerechte Bezahlung ist nur ein Grund dafür. Mit steigender Verweildauer soll es für Bewohner jedoch günstiger werden.
Die Pflegeversicherung hält viele Entlastungsangebote bereit. Doch in Anspruch genommen werden diese nur selten. Ein Beispiel aus Sachsen zeigt, warum.