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Wer künftig ein Saison-Ticket im Sektor D des Leipziger Stadions möchte, muss fast deutlich mehr zahlen. Allein eine Kinderkarte steigt von 91 auf 235 Euro.
Erhöhte Preise beim ÖPNV kommen bei Fahrgästen selten gut an. In Zwickau fiel das Echo nach der Preiserhöhung Anfang des Monats entsprechend negativ aus. Jetzt schaltet sich der Fahrgastbeirat ein.
Zahlreiche Leser haben den Beitrag über die Steigerung der Fahrpreise im VMS kommentiert. Ihr Urteil fällt wenig schmeichelhaft aus.
In der neuen Saison wird der Besuch des Freibads in Hainichen teurer. Vor allem Dauerkarten kosten deutlich mehr – und das trifft besonders Familien mit Kindern. Dass es anders geht, zeigt die Nachbarstadt.
Netflix stellte sich auf Einbußen nach dem Vorgehen gegen das Teilen von Passwörtern ein. Doch Quartal für Quartal zeigt sich, dass viele Trittbrettfahrer lieber zahlen, statt Netflix aufzugeben.
Das Gastgewerbe erholt sich nach der Pandemie nur mühsam. Auch die Wiedereinführung des regulären Mehrwertsteuersatzes macht sich bemerkbar.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, dass die Portion künftig 4,20 Euro für Kinder kostet. Dem folgten die Abgeordneten nicht.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat zu Monatsbeginn seine Ticketpreise erhöht. Doch es gibt Ausnahmen.
Der Verkehrsverbund Vogtland hat beschlossen, die Ticketpreise deutlich zu erhöhen. Was das für die Fahrgäste konkret bedeutet und wie der Verbund den Schritt begründet.
Seit fast einem Jahr gibt es das Deutschlandticket. Das soll noch viele Jahre so bleiben. Ein dauerhafter Mechanismus zur Finanzierung und zum Preis muss aber erst noch gefunden werden.
Die erhöhten Preise für den ÖPNV stoßen auf viel Kritik. Der Vergleich zu anderen Städten gestaltet sich schwieriger, als er auf den ersten Blick scheint.
Weniger drin, aber gleicher Preis: Auch andere beliebte Eissorten in der Tiefkühltruhe sind heimlich geschrumpft.
Fahrgäste in Mittelsachsen müssen tiefer in die Tasche greifen. Ab April werden die Fahrpreise um durchschnittlich 7,4 Prozent teurer. Das betrifft auch die neue K-Linie in Döbeln.
Tiefer Griff in die Tasche: Eine Tageskarte kostet jetzt 6 Euro. Für eine Monatskarte müssen 81 Euro berappt werden.
Seit Jahresbeginn gilt für die Gastronomie-Branche wieder der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Dem Branchenverband Dehoga zufolge zeigen sich deutliche Auswirkungen.
Nach Umsatzrückgängen im Februar hellt sich die Stimmung im Einzelhandel auf. Das Ostergeschäft scheint für viele Händler ein Lichtblick zu sein.
Der Bergriese ist bei Abenteurern weiterhin sehr beliebt. Noch vor Beginn der diesjährigen Hauptsaison haben sich mehrere Hundert für den Aufstieg angemeldet. Liegt da an der drohenden Preiserhöhung?
Die Schulden des Staates steigen, dennoch sinkt die Schuldenquote.
Preisschock im ÖPNV: Beim VMS werden Tickets teurer, auch im Raum Dresden muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. Und auch andere Verbünde erhöhen die Preise – später. Eine Ausnahme gibt es aber.
Der Stadtrat Hainichen hat ohne Gegenstimme die Preiserhöhungen für das Freibad beschlossen. Einzelkarten kosten im Schnitt 50 Cent mehr, für die Saisonkarten wird jedoch deutlich mehr verlangt.
Die „Lockenbude Auerbach“ ist nur einer von vielen Friseursalons im Vogtland, der die Preise erhöht hat. Neben Materialkosten belastet auch ein verändertes Verhalten der Kunden. Wann ändert sich das?
Ausgerechnet im Jubiläumsjahr wird über die Ausflugsgaststätte wild spekuliert. Inhaber Ronny Preiß zuckt mit den Schultern und schert sich nicht drum. Denn das Geschäft läuft gut wie eh und je.
Die Jahresnutzung kostet in Tschechien künftig deutlich mehr. Dafür wird es für kürzere Zeiträume etwas günstiger. Erstmals gibt es eine Tagesvignette. E-Autos fahren auf der Autobahn kostenlos.
Um neu bauen zu können, will sich das Zwickauer Heinrich-Braun-Klinikum Geld von der Stadt leihen. Es ist nicht das einzige Haus, das einen solchen Weg geht. Die Krankenhausgesellschaft schlägt Alarm.