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Seit mehr als 30 Jahren ist das Familienunternehmen in Russland tätig. Andere deutsche Firmen haben sich nach dem Angriff auf die Ukraine zurückgezogen. Zuletzt ist Knauf erneut in die Kritik geraten.
Ob E-Autos sich wie von der Industrie und Politik gewünscht verbreiten, hängt auch von der Erschwinglichkeit ab. Importe aus China könnten Preissenkungen auch bei europäischen Herstellern auslösen.
Das auf Energie- und Gebäudetechnik spezialisierte Unternehmen setzt an seinem neuen Firmenstandort in Reichenau im Erzgebirge auf moderne Fertigungstechnologien.
Drei Tage, drei Städte und jede Menge schwieriger Themen: Kanzler Scholz ist gelandet und tritt seine zweite China-Reise an, die für ihn ein Balanceakt werden dürfte.
Unbekannte haben offenbar gezielt eine Garage im vogtländischen Jocketa aufgebrochen und zwei historische Zweiräder gestohlen. Für den Eigentümer hatten die Fahrzeuge nicht nur einen materiellen Wert.
Die ostdeutschen Textilunternehmen sind mit einem deutlichen Minus ins neue Jahr gestartet. Bekleidungshersteller haben besonders zu kämpfen.
Mehrere Hundert Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, von Vereinen und Verbänden waren am Dienstagabend in die Festhalle geladen. Von OB Steffen Zenner (CDU) hörten sie Mutmachendes, Kritik und einen kuriosen Versprecher.
Es ist offenbar nur ein Abschied auf Zeit: Während in Hambach gerade der letzte Smart Fortwo vom Band gelaufen ist, läuft in Hangzhou die Entwicklung eines Nachfolgers für den Winzling an.
Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus.
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen des Taiwans Verwüstung angerichtet. Noch immer steigt die Zahl der Toten. Von 70 Bergleuten gibt es dagegen gute Nachrichten.
Nur noch bis Karsamstag ist das besondere Gebäck zu bekommen, nach Ostern beginnt die Eis-Saison in der Bäckerei „Am Wald“ mit ihrem Café. Der Stammsitz in Heinrichsort steht vor großen Veränderungen.
Eine neue Ausstellung in Mittweida widmet sich der Brautradition. Die große Brauerei an der Bahnhofstraße ist zwar längst Geschichte, mit Mittweidaer Löwenbräu kann man sich aber weiterhin zuprosten.
Wegen der Billigkonkurrenz aus China steht das Unternehmen mit dem Rücken an der Wand. Mit einer Kapitalerhöhung sollen die neuen US-Fabriken finanziert werden. Jetzt müssen die Aktionäre mitziehen.
Eine Firma aus Chemnitz bietet DDR-Mopeds zum Leasing an, das Geschäft läuft, die erste Expansion ist erfolgt. Die Mitarbeiter bauen auch Mopeds mit neuen Teilen auf. Nur ein fundamentales Teil muss immer alt sein.
Neueröffnung bei der Diakonie: Die Möbelherstellung bietet neue Perspektiven für Menschen mit Behinderungen. Welche Möbel hergestellt werden und wie Kunden Bestellungen aufgeben können.
Dekra-"Reifenpapst" Christian Koch über abnehmende Profiltiefen, überbewertete Premiumware und die Frage, ob sich Markentreue lohnt.
Die Schließung der Solarmodulproduktion bei Meyer Burger in Freiberg ab März wird vorbereitet. Nur eine kurze Frist bleibt, um sie doch noch in der Silberstadt zu halten. Wie wird im Netz auf diese Nachricht reagiert?
Rundes Jubiläum nicht nur für den Standort - viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von Anfang an dabei.
270 Betriebe haben innerhalb der letzten zehn Jahre aufgegeben, besonders hoch war die Zahl zuletzt in Südwestsachsen. Es gibt einen wesentlichen Grund dafür.
Fans von Schokolade müssen sich noch länger gedulden. Das Euro-Bean-Chocolate-Festival gibt es erst wieder 2025 in der Kulturhauptstadt. Schokoladengenuss auf dem Schloss ist trotzdem möglich.
Zu dem Unternehmen gehört auch ein Werk im tschechischen Pilsen. Mit der Übernahme baut Meiser die Position als europäischer Marktführer für Gitterroste aus.
Beim Etikettenhersteller CCL Meerane GmbH werden derzeit sieben junge Menschen in verschiedenen Berufen ausgebildet. Neben der Herausforderung, geeignete Leute zu finden, gibt es ein weiteres Problem.
Der über 500 Jahre alte Getreidespeicher im Ensemble der Albrechtsburg wurde bundesweit bekannt, weil die AfD ihn zum Schulungszentrum machen wollte. Wer ist nun der Käufer - und was plant er?