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Russland und der Iran gelten als Verbündete. Nach einem Raketenangriff Teherans auf Israel hat Kremlchef Putin nun in einem Telefonat zur Zurückhaltung im Nahen Osten gemahnt.
Berlin liefert der Ukraine ein weiteres Patriot-System - und möglicherweise noch mehr. Der ukrainische Präsident schreibt Deutschland eine Führungsrolle zu. Die Ereignisse im Überblick:
Der Luftangriff mit Drohnen und Raketen war lange angekündigt und wirkte am Ende wohldosiert. Das zeigt: Der Konflikt ist zwar hochgefährlich, aber noch nicht ganz außer Kontrolle. Zum Glück.
Die besten Pressefotos des vergangenen Jahres werden beim World Press Photo ausgezeichnet. Teilgenommen hatten mehr als 3800 Fotojournalisten mit über 61.000 Fotos. Nun wurden die besten geehrt.
Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
Die USA sehen die Gefahr einer Hungersnot und wünschen sich von Israel noch mehr Hilfe für die Bewohner Gazas - zugleich bekommt der Verbündete weitere Milliarden. Die News im Überblick:
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen Russland und setzt dabei auch auf das Flugabwehrsystem Patriot. Eine überraschende Nachricht kommt dazu aus Berlin.
Nach dem iranischen Angriff aus Israel treffen sich die EU-Außenminister in einer Videokonferenz. Werden dabei Strafmaßnahmen gegen den Iran verhängt? Was dafür und was dagegen spricht.
Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Rund um das Spiel blieb es beim brisanten Fußball-Derby zwischen Braunschweig und Hannover ruhig. Dafür wurde im Stadion massiv gezündelt.
Monatelang gab es keine Bewegung im US-Kongress: Die Republikaner im Repräsentantenhaus blockierten Milliardenhilfen für die Ukraine. Nun kommt es zum Durchbruch.
"Ein regionaler Flächenbrand hätte unkalkulierbare Folgen", appelliert Annalena Baerbock an Iran und Israel.
Keine ukrainische Stadt wird derzeit so massiv aus der Luft attackiert wie Charkiw. Das Leben in der Millionenstadt nahe der russischen Grenze wird immer schwieriger.
Rund 60 Menschen erinnerten am Sonntagnachmittag mit einem Gedenkmarsch an Opfer der Shoah und der Terrorangriffe im vergangenen Oktober. An historischen Orten setzten sie ein Zeichen.
Die Lage in Nahost nach dem Angriff des Irans ist brandgefährlich. Israel will reagieren, seine Partner rufen dagegen zu Mäßigung auf. Netanjahu will sich aber nicht hereinreden lassen. Die News.
Lange Zeit sah es so, als ob sich die Republikaner nicht zu neuen Ukraine-Hilfen durchringen können. Dabei sind die USA Kiews wichtigster Verbündeter. Nun gibt es gute Nachrichten für Selenskyj.
Mit massiven Luftangriffen hat Russland viele ukrainische Kraftwerke in der Ukraine ausgeschaltet. In dieser schwierigen Lage kommt Habeck zu einem Besuch - und wird mit Luftalarm empfangen.
Bei neuerlichen russischen Angriffen auf Odessa gibt es Tote und Verletzte, darunter auch ein kleines Mädchen. Dabei ist der Mittwoch ein besonderer Tag in der Geschichte der Stadt.
Im Juni soll ein Friedensgipfel in der Schweiz stattfinden - doch Russland will nicht daran teilnehmen. Die Ukraine hofft, bis dahin auch mit neuen Raketen durchzuhalten. Die News im Überblick.
In Israel wird weiter über eine Reaktion auf den iranischen Angriff beraten. Aus Teheran folgen Drohungen. Außenministerin Baerbock reist nach Israel und trifft Netanjahu. Die News im Überblick.
Israel will in den kommenden Tagen den "militärischen und diplomatischen Druck" auf die Hamas erhöhen. Netanjahu kündigte "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die Hamas an. Die News im Überblick.
Erneut überzieht Russland die Ukraine mit nächtlichen Angriffen aus der Luft. Besonders schwer trifft es dabei einmal mehr die grenznahe Millionenstadt Charkiw.
Während der Krieg in der Ukraine zum blutigen Alltag geworden ist, mehren sich international Bemühungen um Frieden. Bundeskanzler Scholz will China ins Boot holen, Moskau setzt auf alte Lösungen.
Im Gespräch mit „Freie Presse“-Chefredakteur Torsten Kleditzsch verteidigt Kanzler Olaf Scholz seinen Kurs im Ukrainekrieg und erklärt, unter welchen Voraussetzungen er wieder mit Putin reden würde. Er räumt Fehler der Ampelregierung ein.