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Als Juso-Chef trieb er die SPD vor sich her. Als Generalsekretär will er sie zusammenhalten. Für ihn kein Widerspruch. Ein Leben lang dieselben Sätze von sich zu geben, das fände er etwas "komisch". Eine Begegnung am Rand einer 150-Jahr-Feier.
Der langjährige Präsident des Sächsischen Rechnungshofs Karl-Heinz Binus erzählt im Interview, was er als Schriftsteller erreichen will und wie viel Authentisches in seinem neuen Roman „Erzgebirgsstürme“ steckt.
In der Debatte um die jüngsten Zerstörungen im Albertpark sieht der Baubürgermeister eine Verbindung zu den unangezeigten Montagsaufzügen: „ein schlechtes Vorbild für Kinder und Jugendliche“
Plauen punktet als Einkaufsstadt mit vielen Vorzügen. Gute Erreichbarkeit per Bus, Bahn oder Pkw, das Innenstadt-Flair mit Theater, Kino, Stadtgalerie, Fußgängerzone. Da hat sich etwas getan, wie...
Über die Nominierung der Linken-Spitze für die Europawahl
Der Prozess um die mumifizierte Tote von Freiberg wird am Landgericht Chemnitz neu aufgerollt. Ein 55-Jähriger soll seine tote Mutter versteckt und ihre Rente kassiert haben. Warum gab es noch kein Urteil?
Der Chemnitzer FDP-Politiker Frank Müller-Rosentritt äußert sich im Interview mit der "Freien Presse" zu seiner umstrittenen Wortwahl bei Twitter und erklärt seine Haltung zur "Letzten Generation".
Fitzek soll am 1. März vergangenen Jahres im Dienstgebäude des Landkreises Wittenberg eine Frau während einer Auseinandersetzung zunächst gegen eine Tür gestoßen und dann mit dem Fuß nach ihr getreten haben.
Im Zuge eines bundesweiten Aktionstages der Klimabewegung Letzte Generation wurde auch in Chemnitz versucht, den Verkehr lahmzulegen. Ganz gelang das nicht. Olivenöl kam dennoch zum Einsatz.
Aktivisten der "Letzten Generation" haben jetzt die erste Quittung für ihre Aktionen in Dresden erhalten - eine sehr überraschende Gebühr inklusive.
Der 63-Jährige sieht nach einer Befragung von Flüchtlingen den Rechtsstaat beschädigt-auch wegen der Abschiebungen.
Bei den Ausschreitungen in Leipzig nach dem Urteil gegen Linksextremistin Lina E. waren über Nacht 1000 Menschen von Polizei-Hundertschaften eingekesselt. Dass es zu einem massiven Polizeieinsatz kommen musste, ist unstrittig. Die Frage, warum die Versammlungsfreiheit trotz der Polizeipräsenz derart stark eingeschränkt wird, stellt sich aber.
Für den Rechtsstaat darf es keinen Unterschied machen, aus welcher Richtung politische Gewalt ausgeübt wird.
Mandy Erdmann und Lisa Melzer über die Rammstein-Debatte, Glaubwürdigkeit, Unschuldsvermutung und frühkindliche Sexualkunde.
"Mach nie die Tür auf, lass keinen rein" - über 30 Jahre alt ist dieser Hit der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Die Hühnerfarmerin von Hohenstein-Ernstthal hat den Song offenbar verinnerlicht:...
Wie in dem Land das Justizsystem umgekrempelt wird, verstößt gegen EU-Recht, so der Europäische Gerichtshof. Es ist nicht das erste Urteil im Streit mit der EU. Doch dieses könnte Folgen haben.
Christoph Meißelbach lehrt als Politikwissenschaftler am sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung. In seinem Vortrag am Mittwoch im offenen Bürgertreff Aue erklärte er, was Extremismus ist und wie sich eine Demokratie dagegen schützen kann.
Harte Strafen und lauter Protest: Die Studentin Lina E. soll für Jahre hinter Gitter, weil sie maßgeblich für Überfälle auf Neonazis verantwortlich gemacht wird. Die Frage ist nun, wie die linke Szene mit dem Urteil umgeht.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Katharina Leuoth.
Die Frage, ob Razzien und Beschlagnahme richtig sind, hängt am Gewicht von Delikten, nicht an politischen Positionen.
Der Vorfall vom 19. Mai überrascht Politiker nicht. Denn rechtsradikales Gedankengut sei in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Derweil wird die 23-Jährige, die die Szene filmte, bedroht. Und nicht nur das.
Nach einem langen Prozess sind jetzt die Urteile zum Juwelendiebstahl von Dresden gefallen. Die Strafen fallen mild aus - wegen eines Deals zwischen Staatsanwaltschaft und Angeklagten. Die Meinung dazu von Reporter Jens Eumann.
Unabhängige Experten sollen Vorschläge für Angleichung der Asylleistungen in Europa unterbreiten. Für diesen Vorschlag erntet Sachsens Ministerpräsident scharfe Kritik aus allen Parteien.
Der Feel Good Club klagte vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die sächsische Coronaverordnung vom Oktober 2020 - und bekam jetzt teilweise recht. Was das Urteil bedeutet.