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Klappern gehört zum Handwerk. Das wussten Unternehmer und Geschäftsleute auch in Schwarzenberg schon immer. Ein Heimatfreund entführt in vergangene Zeiten.
Am Fallbeispiel des Ullstein-Verlags wird Erich Ohsers Zeit als Karikaturist im Nationalsozialismus näher beleuchtet.
Die Neueröffnung von Karls Erlebnisdorf in Döbeln verschiebt sich - aber nur um einen Tag. Statt wie zunächst geplant am 22. will der Freizeitpark nun erst am 23. März aufmachen.
Die schlechteste Demokratie ist besser als die beste Diktatur. Sagt Alexander Müller. Als Insasse des Geschlossenen Jugendwerkhofs der DDR muss er es wissen. Mit Gymnasiasten sprach er darüber.
Seit Jahresbeginn dürfen Ärzte Rezepte nur noch digital ausstellen. Für Patienten gibt es drei Wege, sie einzulösen. Klappt das auch ohne große Technikkenntnisse?
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Noch 4 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Die Ladenbau-Firma Fuhrmann und Ketzel sorgt für ein rundes Highlight.
Weil er den Wehrdienst verweigerte, musste Rolf Kiesel aus der Nähe von Chemnitz fast zwei Jahre hinter Gitter. Künftig wird im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis auch an sein Schicksal erinnert.
Zwei waren genehmigt. Doch nun künden vier Leuchtreklameanlagen von der Neuansiedlung im Industriegebiet Dittersbach. Die Stadträte sind nicht begeistert davon.
Womit fängt man bloß an, wenn die elterliche Wohnung zu beräumen ist? Auf jeden Fall nicht mit irgendwelchen Gegenständen, sagt Christina Erdmann. Die Autorin weiß aus Erfahrung, wie man am besten vorgeht.
Die Welt der Bademoden war einst in Chemnitz und Umgebung zu Hause. Einige Ringelnatz-Gedichte erinnern bis heute an diese Ära.
Uwe Kanthak: Bei den gestiegenen Kosten macht es "einfach keinen Spaß mehr"
Vor rund 100 Jahren hat Max Lange den Aufstieg der Diamant-Werke mitgeprägt. Hartmut Rogotzki, der zur Geschichte des Unternehmens forscht, hat das Leben der Firmenikone nachgezeichnet.
Der Berliner Star-Maler zeigt in Zwickau eine sagenhafte Adaption der Südsee-Bilder Max Pechsteins: Große, zugängliche Kunst mit pochendem Hintersinn.
Das Gebäude am Rosenhof hat schon viele Tänzer beherbergt. Erst war es die „Tanzbar Kosmos“, später die Tanzschule „Köhler-Schimmel“. Von beiden ist darin bald nichts mehr zu sehen.
Drei Tage lang haben sich die Vogtländer in Feierlaune gestürzt. Bei fast perfektem Sommerwetter wurde getanzt, geschlemmt und Party gemacht. Die schönsten Highlights fasst „Freie Presse“ zusammen.
Die Stimmung im Plauener Stadtzentrum lief auf Hochtouren: Auf drei Bühnen wurde getanzt, gerockt und gesungen, dazwischen geschlemmt und getüftelt. Denn auch die Jüngsten kamen auf ihre Kosten.
Die Stadt Plauen ist im Partyfieber: Noch bis Sonntag feiern die Vogtländer ihr Spitzenfest. Zum Start der dreitägigen Fete lockte eine ganz besondere Attraktion - denn für die Kult-Reklame der Plauener Spitze hieß es: Licht an!
Zwischen Reeperbahn und Musikgeschichte: In Hamburg kann man auf den Spuren der vier Liverpooler wandeln - und das sehr unterhaltsam.
Warum zu große Werbung manchmal zum Problem werden kann
"Ohne Auseinandersetzungen wird es wohl nicht gehen." Udo Junker ist als neuer Vertreter in die Landesärztekammer gewählt. Was er dort erreichen will.
Das Schilderwerk Beutha hat gut zu tun, nicht nur im Frühling. Im Jahr des 70. Geburtstages präsentiert sich das Unternehmen mit rund 220 Mitarbeitern und 31 Millionen Euro Jahresumsatz breit aufgestellt und innovativ, nicht nur am Stammsitz.
Der legendäre Reklame-Schriftzug "Plauener Spitze - Plauener Spitze bekannt auf dem Weltmarkt" könnte schon Anfang Juni wieder zu sehen sein. Und zwar auf dem Dach der Firma Ladenbau Fuhrmann + Ketzel an der Dürerstraße. Davon geht SPD-Stadtrat Bernd Stubenrauch aus. Er hat jahrelang für den Erhalt der historischen Leuchtreklame gekämpft. Wilfried Hub sprach mit Bernd Stubenrauch, der selbst von 1974 bis 1990 im VEB Plauener Spitze arbeitete, über die Hintergründe der Rettungsaktion.
Jahr für Jahr finanziert Helga Mühlmann die Restaurierung von zwei Werbeblättern. Warum?