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Der Allianz-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr verdient als erwartet. Die Aktionäre dürfen sich auf eine höhere Ausschüttung freuen.

Katastrophen können gut für's Geschäft sein. Das stellt der Rückversicherer Munich Re mit glänzenden Geschäftszahlen unter Beweis.

In schwierigem Umfeld hat das Spitzeninstitut Hunderter Volks- und Raiffeisenbanken besser abgeschnitten als erwartet. Auch 2025 laufen die Geschäfte bislang gut - trotz Konjunkturschwäche.

Nach Jahren extremer Erträge geht es für die Autohersteller gerade abwärts. Doch selbst nach den aktuellen Einbrüchen verdienen Konzerne wie BMW gut. Aber die Zukunft hält Herausforderungen bereit.

Seit Herbst treibt die italienische Großbank die Commerzbank vor sich her. Nun ist die Unicredit einen entscheidenden Schritt weiter. Offen ist noch, wann das Übernahmeangebot aus Mailand kommt.

Bislang zahlt VW immer im Frühjahr eine Prämie. Diese hängt vom Gewinn des Vorjahres ab, den Volkswagen am Dienstag veröffentlicht. Für die Werke in Sachsen gibt es eine separate Regelung – letztmalig.

Das Bundeskartellamt prüft den Einstieg der Mailänder Großbank Unicredit bei der Commerzbank. Die Behörde ist nicht die einzige, die für die Pläne der Italiener grünes Licht geben muss.

Volkswagen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Südwestsachsen. Doch der Aufbau der Werke in Zwickau und Chemnitz verlief nicht reibungslos. Kann man daraus für die jetzige Krise etwas lernen?

Am 14. Dezember findet am Freiberger Theater die Premiere der Komödie „Nein zum Geld“ statt. Einen kurzweiligen Vorgeschmack gab es im Format MitReden in der BiB-Bühne.

In Leipzig wurden die Achtelfinals ausgelost. Der ganz große Kracher blieb aus. Rekordgewinner Chemnitzer FC, Erzgebirge Aue und der FSV Zwickau treten auswärts als Favorit ran. Der VfB Auerbach hat Heimrecht.

Beschäftigte der Edeka-Tochter Franken-Gut Fleischwaren in Striegistal sind am Mittwoch in einen Warnstreik für höhere Löhne getreten. Eine Südfrucht spielte dabei eine wichtige Rolle.

Die Ölmultis kassieren die Autofahrer weiter vor allem in den Stoßzeiten kräftig ab. Eine Stichprobe in der Region zeigt, welche Dimensionen das inzwischen angenommen hat.

Mehr als 400 Mitarbeiter der Deutschen Post AG aus der Region sind am Freitag zum Streik in der Glauchauer Sachsenlandhalle zusammengekommen, um ihrer Forderung nach 15 Prozent mehr Gehalt Nachdruck zu verleihen. Das Unternehmen findet die Warnstreiks überzogen.

Mehr als 400 Mitarbeiter der Deutschen Post AG aus der Region sind am Freitag zum Streik in der Glauchauer Sachsenlandhalle zusammengekommen, um ihrer Forderung nach 15 Prozent mehr Gehalt Nachdruck zu verleihen. Das Unternehmen findet die Warnstreiks überzogen.

Mehr als 400 Mitarbeiter der Deutschen Post AG aus der Region sind am Freitag zum Streik zusammengekommen, um ihrer Forderung nach 15 Prozent mehr Gehalt Nachdruck zu verleihen. Das Unternehmen findet die Warnstreiks überzogen.

Mehr als 400 Mitarbeiter der Deutschen Post AG aus der Region sind am Freitag zum Streik zusammengekommen, um ihrer Forderung nach 15 Prozent mehr Gehalt Nachdruck zu verleihen. Das Unternehmen findet die Warnstreiks überzogen.

Mehr als 400 Mitarbeiter der Deutschen Post AG aus der Region sind am Freitag zum Streik zusammengekommen, um ihrer Forderung nach 15 Prozent mehr Gehalt Nachdruck zu verleihen. Das Unternehmen findet die Warnstreiks überzogen.

Während die populärste Linke-Politikerin ihre Rede im Bundestag verteidigt, werden Unterschriften auch gegen die Fraktionsspitze gesammelt. Dazu gehören auch die von vier sächsischen Landtagsabgeordneten. Kommt es zur Spaltung der Partei?

Stadtchef Arne Sigmund schreibt einen Brandbrief an Bundeskanzler Scholz

Stadtchef Sigmund schreibt Brandbrief an Bundeskanzler

Schneebergs Stadtchef sieht durch die hohen Energiepreise den sozialen Frieden in Gefahr. Sein Brief an Robert Habeck stößt bei Amtskollegen auf Verständnis. Die Sanktionen gegen Russland wollen aber nicht alle in Frage stellen.

Schneebergs Stadtchef sieht durch die hohen Energiepreise den sozialen Frieden in Gefahr. Sein Brief an Robert Habeck stößt bei Amtskollegen auf Verständnis. Die Sanktionen gegen Russland wollen aber nicht alle in Frage stellen.

Schneebergs Stadtchef sieht durch die hohen Energiepreise den sozialen Frieden in Gefahr. Sein Brief an Robert Habeck stößt bei Amtskollegen auf Verständnis. Die Sanktionen gegen Russland wollen aber nicht alle in Frage stellen.

Schneebergs Stadtchef sieht durch die hohen Energiepreise den sozialen Frieden in Gefahr. Sein Brief an Robert Habeck stößt bei Amtskollegen auf Verständnis. Die Sanktionen gegen Russland wollen aber nicht alle in Frage stellen.