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Bei der Verleihung des Europäischen Kulturpreises im Chemnitzer Opernhaus am Freitagabend gab es ein Staraufgebot wie selten, wirklich schöne Liebeserklärungen und begeisterte Chemnitzer am Roten Teppich.

Dieser Name wurde zuletzt genannt: Der Fußballstar, der in Chemnitz seine Karriere begann, wird morgen neben vielen weiteren Promis in der Stadt zur Kulturpreisgala erwartet. Ein anderer Star freut sich darüber ganz besonders.

Schon als Ben Lepetit acht Jahre alt war, sah sein Chemnitzer Klavierlehrer eigene Grenzen kommen. Heute ist er 18 Jahre alt und will an die Weltspitze. Trotzdem fasste er drei Jahre lang kein Klavier an.

Die neue Spielzeit steht noch ganz im Zeichen des Kulturhauptstadtjahres. Ballett, Schauspiel, Figurentheater und Philharmonie sorgen für reichlich Abwechslung.

Im Chemnitzer Opernhaus wurde am Freitagabend der Europäische Kulturpreis verliehen. Zahlreiche Prominente wie Katharina Witt, Matthias Schweighöfer und Reinhold Messner waren dabei. Hier sind die schönsten Fotos des emotionalen Abends.

Benjamin Reiners ist der designierte Generalmusikdirektor der Theater Chemnitz. Am Mittwoch und Donnerstag dirigiert er das 7. Sinfoniekonzert der Robert-Schumann-Philharmonie,

Julia Huebners Inszenierung von Paul Abrahams „Viktoria und ihr Husar“ entfaltet all das, was Revue-Operetten so beliebt macht. Doch hinter der schillernden Oberfläche steckt mehr.

Der künftige Chemnitzer Generalmusikdirektor Benjamin Reiners überzeugt mit seinem ersten Sinfoniekonzert dank einer gelungenen Mischung aus Klassik und Moderne. Berührende Momente gab es am Ende.

Die Vogtland Philharmonie widmet ihr achtes Sinfoniekonzert bedeutenden englischen Komponisten. Lucas Freund begeistert als Solobratscher. Welche Details seiner Interpretation fesselten besonders?

Die Gruppe Nischlmusi, zu der Musiker der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz gehören, gastiert am 12. April in der Muldentalhalle im Erzgebirgsort Mulda.

Es ist ein Beitrag für das Kulturhauptstadtjahr: Der St. Jakobi-Kreuz-Kirchgemeinde Chemnitz ist es gelungen, den bekannten Maler für eine kleine, aber feine Ausstellung zu gewinnen. Hinter der Idee steckt ein Musiker.

Im Gotteshaus wird Musik von einem Komponisten präsentiert, der auch als Hallenser Bach bezeichnet wird.

Am 9. Mai wird vor dem Chemnitzer Opernhaus der Rote Teppich ausgerollt. Die lange Liste der Promis und Stars an diesem Abend überrascht selbst den Theater-Generalintendanten Christoph Dittrich.

Die Robert-Schumann-Philharmonie krönt am Mittwoch und Donnerstag den Chemnitzer Friedenstag mit außergewöhnlicher Musik – auch dank der politisch engagierten Solistin aus Georgien.

Das 6. Sinfoniekonzert der Schumann-Philharmonie stand im Zeichen der „Friedenssehnsucht“, der Solistin und des temperamentvollen Dirigenten.

Das Mittelsächsische Theater trauert um Dietmar Dobosch, der im Alter von 72 Jahren verstorben ist. Der Konzertmeister der „alten Schule“ war bei den Kollegen sehr beliebt.

Fast 900 Gäste lassen im Opernhaus den Alltag hinter sich und erleben eine rauschende Ballnacht. Welche Promis sind dabei, wer trägt das schönste Kleid und was gibt es zu essen? Hier sind die Eindrücke vom Ball.

Chemnitz bringt eine beeindruckende Version der Oper von Gustave Charpentier auf die Bühne. Sie erzählt gefühlvoll, aber nicht gefühlig von kleinen Leuten – als Kontrastprogramm zu „La Bohème“.

Werke von vier Komponisten stehen auf dem Programm des Konzerts, das die Robert-Schumann-Philharmonie am 30. Januar in der Stadthalle gibt.

Das 5. Sinfoniekonzert der Schumann-Philharmonie vereinte unter dem Titel „Beflügelt“ Bekanntes und weniger Bekanntes, Klassik und Moderne.

Oft sitzen die Philharmoniker im Orchestergraben. Nicht so am Wochenende. Da mussten sie für die ersten Töne der Eröffnungsshow hoch hinaus.

Zwischen Gänsehautmomenten, Lachtränen und Glückseligkeit – Chemnitz feiert, als sei es längst Kulturhauptstadt. Der Tag prägt neue Bilder fürs kollektive Langzeitgedächtnis, auch wenn’s mit dem Hören zwischendurch mal haperte.

Im 4. Sinfoniekonzert brillierte die von Vitali Alekseenok ausgezeichnet geleitete Robert-Schumann-Philharmonie unter anderem mit Schostakowitschs 5. Sinfonie.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu den Weihnachtsklassikern schlechthin. Die Chemnitzer Robert-Schumann-Philharmonie hat die Filmmusik nun bei einer Aufführung in der Stadthalle inszeniert.