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Seit zehn Jahren widmet sich ein eigenes Museum in Zwickau dem Werk von Max Pechstein. Dessen Sammlung ist auch bei Museen andernorts gefragt. Zum Jubiläum werden am Wochenende viele Gäste erwartet.
Im April 2014 hat Zwickau seine Kunstsammlungen nach dem bedeutendsten bildenden Künstler benannt, den die Stadt hervorgebracht hat. Das wird am Wochenende öffentlich und bei freiem Eintritt begangen.
Ernst Gessner gehörte zu den bekannten Auer Fabrikherren. Er entwickelte auch selbst Maschinen und erlangte damit Weltruhm. Etwas aus dem Familienerbe sorgte in Aue für Freude.
In seinem neuen Buch erzählt der aus Sachsen stammende Automobilhistoriker Eberhard Kittler, wie man im Osten an Käfer, Golf und Volvo kam – und was diese Autos heute wert sind.
VW-Mitarbeiter Carsten Pönisch hat dem Stadtarchiv den Nachlass seines Vaters geschenkt. In den Akten stecken spannende Details. Es ist aber auch eine interessante Familiengeschichte.
Eine Sonderausstellung im Schloss gibt Einblicke in Geschichte und Entwicklung des Klöppelns in der Stadt. Da sind nicht nur für Teilnehmer des Deutschen Klöppelspitzenkongresses Aha-Erlebnisse möglich.
Das Museum in Hartenstein will seine Sammlung auch online zugänglich machen. Weshalb ein Besuch auf Burg Stein dennoch lohnt.
Der gebürtige Erzgebirger prägte die ostdeutsche Esskultur, nun wird sein kulinarisches Erbe der Wissenschaft zugänglich gemacht. Der Köcheverein Chemnitz brachte jetzt erste Stücke nach Dresden.
Mühltroff bereitet sich auf das 750-jährige Stadtjubiläum vor. Die Bewohner sind aufgerufen, bei den Vorbereitungen des Stadtfestes zu helfen. Und auch das Schloss soll in den Blickpunkt rücken.
Die Untersuchungen im Glauchauer Museum sind abgeschlossen. In der legendären Paul-Geipel-Sammlung fanden sich drei Objekte, die NS-Raubkunst darstellen.
Es gibt keine Fotos, die Arbeiter der Königin Marienhütte in Aktion zeigen. Der Cainsdorfer Schnitzer Achim Eißmann hat das aus mündlichen Überlieferungen rekonstruiert und in einem Relief verewigt.
Im Herbst hatte die Plauener Werner-Poller-Stiftung im Chemnitzer Fahrzeugmuseum einen 84 Jahre alten DKW-Pritschenwagen ersteigert. Mittlerweile ist der Wagen an seinem Bestimmungsort angekommen.
Den Bürgern gilt es als kleines Bernsteinzimmer: Die Intarsienarbeiten aus der früheren Milchbar haben Eisschlecker gut in Erinnerung. Die wertvolle Vertäfelung hat nun den Besitzer gewechselt.
Konrad Felber ist nicht nur Politiker, sondern auch Künstler. Sein Freund Ulrich Berthold stellt ab Donnerstag in Burgstädt aus – und Felber ist zu Gast.
Im Archiv des Naturkundemuseums ist eine moderne Fahrregalanlage in Betrieb genommen worden. Die Erweiterung war wegen der stetig steigenden Bestände notwendig geworden.
Der Traditionsverein freut sich über ein Ölgemälde, das die Rollbockbahn in der Reichenbacher Altstadt zeigt - wer es gemalt hat und warum es erst Ostern zu sehen ist.
Viele weibliche Themen, etwas Expressionismus, viel Realismus – das sind die Eckpfeiler der Ausstellungen in den Kunstsammlungen der Stadt. Andere Projekte haben ergänzenden Charakter.
Florence Thurmes über ihre Museumspläne, die besondere Rolle von Karl Schmidt-Rottluff und ihre Vorfreude auf 2025.
Der Arbeitsstuhl von Clemens Winkler (1838 -1904) wurde vom Lederzentrum in Rosdorf restauriert und wieder an TU Bergakademie Freiberg übergeben. Künftig soll der Stuhl im neuen Winklerbau aufgestellt werden.
Ein besonderes Möbelstück ist nach Freiberg zurückgekehrt. Der Arbeitsstuhl von Chemiker und Germanium-Entdecker Clemens Winkler wurde restauriert.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Am Wochenende starten die ersten Callenberger Ortsvereine mit Festen in die Adventszeit. Es gibt Glühwein, Anlichteln und eine Neuerung bei einem alten Weihnachtsberg.
Eine neue Ausstellung in Bad Elster verbindet die Jubiläen 175 Jahre Staatsbad und 700 Jahre Ortsgeschichte. Ein Exponat bringt eine besonders spannende Geschichte mit.
80 Arbeiten aus dem Nachlass der Textilkünstlerin Ingeborg Mende hat das Textil- und Rennsportmuseum als Schenkung erhalten. Darunter befinden sich auch aus gefärbten Federn gestaltete Wandbilder.