Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die Chemnitzer Traditionsmetzgerei gewinnt immer wieder Preise. Das hat auch mit der Haltung der Tiere zu tun und mit der Art der Zerlegung. Was kann man davon für die Grillsaison lernen?
Mit einer Investition in Millionenhöhe baut die Genießergenossenschaft Sachsen einen modernen Schlachthof in Königshain. Welche Vorteile bringt dieser für die Tiere und die Fleischqualität mit sich?
Inmitten der gastronomischen Veränderungen in Chemnitz schlägt „Chef Ehab“ ein neues Kapitel auf. Familie Abo Khazneh haucht dem ehemaligen Hotspot neues Leben ein. Was Gäste zukünftig erwartet.
Es muss nicht immer das teure argentinische Rindfleisch sein - wenn man auf die richtige Reifung achtet.
Neben der Mastanlage der Genießergenossenschaft Sachsen entsteht eine neue Schlachtstätte. Das soll dem Fleisch mehr Qualität bringen. Im Frühjahr 2024 soll der Betrieb aufgenommen werden.
Ein Besuch bei Lorenz Eskildsen in Wermsdorf, Deutschlands Geflügelhalter des Jahres. Warum der Gänsebraten bei ihm deutlich mehr kostet als im Supermarkt – und warum sich das lohnt.
Wer Fleisch und Wurst regional kauft, verspricht sich bessere Produkte. Eine Stichprobe zeigt, wie es wirklich ist.
Der Landesbauernverband hält am Plan, in der Chemnitzer Region einen neuen Schlachthof zu bauen, fest. Doch viele Fragen sind offen.
Bei der 133. Fleischer-Verbandstagung geht es sprichwörtlich um die Wurst. Die Betriebe sind von Energiepreisen und Nachwuchssorgen geplagt. Für kürzere Transportwege wollen sie sich selber helfen.
Im Augustusburger Ortsteil Erdmannsdorf können Kunden ab sofort an einem Regiomaten Fleischprodukte, Eier und auch Käse ziehen. Wie funktioniert der Einkauf mit Handy und App?
In Mittelsachsen gibt es mehr als 30 Hofläden. In loser Folge stellt „Freie Presse“ die Direktvermarkter vor. Mit Kartoffeln fing es in der Direktvermarktung der Agrargenossenschaft „Bergland“ Clausnitz an.
Schon lange wird um eine offizielle Kennzeichnung gerungen, die beim Fleischkauf anzeigt: Wie lebte das Schwein im Stall? Nun ist der Weg dafür geebnet.
Tierschützer haben schon länger einen Landwirt im Visier. Nun hat dieser seinen Hof zurückgegeben, gut 80 Kühe inklusive. Die Hälfte ist inzwischen geschlachtet worden. Wer hat das zu verantworten?
Nach der Rückgabe eines Hofes in Callenberg wurden 40 Kühe geschlachtet. Tierschützer sprechen schon lange von Tierquälerei auf dem Hof. Sie wollen jedoch anonym bleiben. Warum?
Nachdem Landwirt Christian Roscher seinen Hof in Callenberg zurückgegeben hat, wurde die Hälfte des Rinderbestandes geschlachtet. Laut Hofeigentümer Jens Adam kann von einmaligem Versagen seines ehemaligen Pächters keine Rede sein.
Wild aus heimischen Wäldern hat deutliche Vorteile gegenüber Fleisch aus Massentierhaltung. Trotzdem ist der Anteil am Fleischkonsum in Deutschland mit einem Prozent gering. Ein Koch möchte etwas daran ändern und fängt damit bei den Kindern an. Davon erzählt er in dieser Folge.
Ein neuer FoodwatchReport zeigt, warum Tierwohl-Label oft nicht Tierwohl bedeuten. Ein öffentlicher Gesundheitsindex soll helfen, die Zustände in den Ställen zu verbessern.
Landwirte in Mittelsachsen rechnen aber mit moderaten Preissteigerungen und hoffen, dass die Kunden am Ritual festhalten.
Landwirte in Mittelsachsen rechnen mit moderaten Preissteigerungen und hoffen, dass die Kunden am Ritual festhalten.
Beim Hofgut Eichigt steht das Tierwohl an oberster Stelle. Das hat nicht nur Veränderungen für die Kühe mit sich gebracht, sondern auch für die Menschen.
Michael Clauß hat die Forellenanlage in Weischlitz von der Fischereigenossenschaft Plauen gekauft - und setzt dort erste Achtungszeichen. Gastronomen der Region sind angetan.
Michael Clauß hat die Forellenanlage in Weischlitz von der Fischereigenossenschaft Plauen gekauft - und setzt dort erste Achtungszeichen. Gastronomen der Region sind begeistert.