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Im Luftverkehr werden Streiks einzelner Beschäftigtengruppen immer unwahrscheinlicher. Erneut hat ein Schlichter einen festgefahrenen Tarifkonflikt entschärft. Doch ein Problem bleibt ungelöst.
Nach der Einigung für das Bodenpersonal stehen bei der Lufthansa weitere Tarifkonflikte an. Erst nach ihrer Lösung wird sich zeigen, ob tatsächlich eine "neue Lufthansa" abheben kann.
Zu Ostern wird es keine weiteren Streiks des Luftsicherheitspersonals an den Flughäfen geben. Im schwelenden Tarifkonflikt haben Verdi und die Arbeitgeber eine Schlichtung vereinbart.
Unbefristete Streiks in den Osterferien sollen bei Lufthansa mit einer Schlichtung vermieden werden. Doch selbst eine Einigung fürs Bodenpersonal würde noch keine endgültige Sicherheit bringen.
Wer sich zum Beispiel über Vertragsdetails mit seiner Bank oder Versicherung in die Haare kriegt, ist nicht auf sich alleine gestellt. Verschiedene Anlaufstellen können dann Hilfe leisten.
Der Sommer kann kommen: Als letzte große Berufsgruppe bei Lufthansa haben nun auch die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter eine neue Tarifvereinbarung. Umfassende Streiks sind nicht mehr zu fürchten.
Noch gibt es zwei Tarifkonflikte im Luftverkehr. Einer davon könnte an diesem Wochenende beigelegt werden. Kommt keine Einigung zustande, drohen wieder Streiks.
Passagiere können weiter auf ein Ende der Streiks im deutschen Luftverkehr hoffen. In Verhandlungen und Schlichtungsgesprächen wird nach Lösungen in mehreren Tarifkonflikten gesucht.
Frankfurt/Main (dpa) - Der Tarifkonflikt des Lufthansa-Bodenpersonals ist gelöst. Nach einer erfolgreichen Schlichtung haben sich Lufthansa und die Gewerkschaft Verdi auf Grundzüge eines...
Passagiere der Lufthansa können aufatmen: Über die Osterfeiertage wird es keine neuen Streiks des Bodenpersonals geben. Aber auch nach der Schlichtung sind nicht alle Konflikte im Konzern abgeräumt.
Das Ringen im Tarifkonflikt für die Beschäftigten der Luftsicherheit geht weiter. Verdi schlägt eine Schlichtung vor.
Zu Beginn der Osterferien rechnet der ADAC mit vollen Autobahnen in Sachsen. Vor allem an Gründonnerstag und Karfreitag träfen Urlauber, Pendler und Osterausflügler dort aufeinander, hieß es in...
Eckhard Heim hat einst Bäcker gelernt, aber danach fast 40 Jahre bei der Polizei gearbeitet. Nun verabschiedet er sich in den Ruhestand.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Volker Lange aus Dresden ist einer von rund 300 Schlichtern in Sachsen und hilft, wenn sich die Fronten zwischen Nachbarn verhärtet haben. Das ist günstiger als vor Gericht.
Vor 75 Jahren unterzeichneten 23 Staaten das "General Agreement on Tariffs and Trade". Das als "Gatt" bekannte Vertragswerk sollte international an- erkannte Regeln für den Welthandel aufstellen und mündete in die WTO.
Die Unfallkasse Sachsen will für Formen von Mobbing sensibilisieren
Die Unfallkasse Sachsen will junge Leute sensibilisieren. Dabei geht es aber nicht nur um körperliche Verletzungen.
Kompromisse finden, wenn beispielsweise zwischen Nachbarn Probleme auftreten, die sie nicht selbst miteinander klären können. Ein Lichtentanner bemüht sich seit 2012 darum. Und wurde jetzt erneut in das Amt gewählt.
In der Gemeinde Pöhl nehmen zwei neue Friedensrichter ihre Arbeit zur Schlichtung nachbarschaftlicher Konflikte auf. Wie das Amtsgericht Plauen mitteilt, hat Gerichtsdirektorin Sibylle Peters den...
Friedensrichterin oder Friedensrichter sind bei Zwistigkeiten unter Nachbarn in Taura eine gefragte Instanz. Doch nicht nur in diesen Fällen.
Zwischen DOSB, Turnverband und Olympiastützpunkt gab es ein erstes konstruktives Gespräch zur Entscheidung des Arbeitsgerichtes, das die Kündigung der Chemnitzerin als unwirksam erklärte.