Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux leuchtet in ihrem neuen Buch die Affäre mit einem Mann aus, der ihr Sohn hätte sein können.
Die Auszeichnung, die alle drei Jahre verliehen wird, geht 2023 an die Autorin Jenny Erpenbeck. Die Jury findet, dass es ihr wie Heym gelingt, das Zeitgeschehen in ihre Literatur einzuspeisen.
Prophezeiungen faszinieren, scheinen doch Wahrsagerinnen und Wahrsager der übrigen Menschheit immer ein Stück voraus. Allerdings nahm diese Gabe für einige von ihnen einen traurigen Ausgang.
"Ich lehne es ab, meine Zunge im Zaum zu halten." Dieses Zitat aus dem Werk der Schriftstellerin Aphra Behn ist das Motto der Lesereise des Eduard-von-Winterstein-Theaters. Die musikalisch umrahmten...
"Ich lehne es ab, meine Zunge im Zaum zu halten." Dieses Zitat aus dem Werk der Schriftstellerin Aphra Behn ist das Motto der diesjährigen Lesereise des Eduard-von-Winterstein-Theaters im...
Als Mosen-Verein gründete sich vor 25 Jahren die heutige Literaturgesellschaft. Im Vogtland hat sie viele Spuren hinterlassen.
"Ich lehne es ab, meine Zunge im Zaum zu halten." Dieses Zitat aus dem Werk der Schriftstellerin Aphra Behn ist das Motto der diesjährigen Lesereise im Erzgebirge. Die musikalisch umrahmten Lesungen...
Auftakt für Lesereise des Winterstein-Theaters
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Denkstein für Elsa Asenijeff in Bräunsdorf von Olaf Klepzig (2011)
Die tagebuchähnliche Reise, welche Autorin Christina Seidel mit acht vogtländischen Babys vor 15 Jahren begann, ist noch nicht zu Ende. Sie plant jetzt ein zweites Buch.
Die tagebuchähnliche Reise, die Autorin Christina Seidel mit acht vogtländischen Babys vor 15 Jahren begann, ist noch nicht zu Ende.
Auch in diesem Jahr soll der Chemnitzer Leseadvent in der manchmal hektischen Vorweihnachtszeit Gelegenheit zum Innehalten und Nachdenken bieten. Die Aktion, bei der Chemnitzer Persönlichkeiten...
Erzgebirge und seine Menschen im Mittelpunkt
Am 24. November will die Schriftstellerin und Autorin Kati Naumann um 18 Uhr in der Stadtteilbibliothek im Yorckgebiet, Scharnhorststraße 11, auf eine Familiengeschichte aus dem Schlematal...
Plötzlich war Rudolf weg. Am Beispiel einer fiktiven Bergarbeiterfamilie erzählt die Leipziger Autorin Kati Naumann spannend und detailreich die Geschichte Bad Schlemas. Und sie beleuchtet eine düstere Episode der Wismut-Historie, die über 80 Menschen betraf. Während ringsum das Leben zu seinem Recht kam.