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Die Kathedrale soll nach dem schweren Brand im Frühjahr 2019 nur fünf Jahre später wieder eröffnen – Stichtag ist der 8. Dezember 2024. Doch es gibt Proteste gegen das Bleidach. Hält der Zeitplan?
In der Region zwischen Zschopau und Striegis freut man sich auf Glühwein, Bratwurst und Besinnlichkeit. Die Pyramiden werden feierlich angeschoben, und in Ringethal wird Schlossweihnacht gefeiert.
Seit April wird der Hof der Bernhard-Schmidt-Schule in Mittweida gebaut. Dabei wird nicht nur der Verkehrsübungsplatz völlig neu angelegt. Beim Rundgang über die Baustelle wird deutlich, was schon alles entstanden ist.
Antisemitismus ist ein immer häufiger zu beobachtendes Problem. Wie sich sächsische Schüler in solchen Situationen verhalten können, zeigt ein Berliner Verein am Gymnasium Burgstädt.
Nächste Woche rollt ein besondere Fahrzeug durch die Region. In der Aktion „Glück sucht dich“ macht eine mobile Ausstellung zur Suchtprävention Station. Dabei geht es auch um ein Wortspiel.
Ein Teil des Zauns zwischen Schule und Park ist beschädigt. Die Feuerwehr war vor Ort. Der Bereich bleibt weiter abgesperrt.
Arbeiten laufen an der freien Bildungseinrichtung sowie an Gebäuden der Grundschule. Bis zum Jahresende will man noch einiges schaffen.
Aber Schulbürgermeister Tobias Kämpf bremst: „Ein paar 1000 Euro reichen hier nicht aus“. Und ihn drückt noch ein anderer Schuh.
Zur Schulraumnot informierte Bürgermeister Axel Markert (SPD) in der jüngsten Stadtratssitzung.
Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Verkehrswende - Sachsens Landesregierung hat am Samstag mit Jugendlichen über Klimaschutz diskutiert. Dabei machten die Schülerinnen und Schüler ganz praktische Vorschläge.
In den Ferien wurden an der Oberschule Sitzgelegenheiten beschädigt, außerdem Pflastersteine herausgerissen und Schilder zerstört. Im Verdacht stehen Jugendliche. Können Streetworker weiterhelfen?
Seit ein paar Tagen wird ein Vorfall diskutiert, bei dem ein Schüler nach einer Auseinandersetzung mit Mitschülern ins Krankenhaus musste. Aber nicht alles, was dazu an Gerüchten in Umlauf ist, stimmt.
Mit den Bläserklassen in den Stufen 5 und 6 hat das Frankenberger Martin-Luther-Gymnasium bereits ein Alleinstellungsmerkmal. Nun erarbeitet das Kollegium ein Konzept für eine weitere Besonderheit.
Der Bundeselternrat brachte kürzlich die Idee vor, in Schulen Kleiderordnungen einzuführen: Schluss mit lottriger und freizügiger Kleidung. Doch was sagen Schüler, Eltern und Lehrer dazu?
Nie hat eine Generation so viel über Bildung diskutiert. Nie gab es so viele Studien, worin Kinder immer schlechter werden. Was eine gewöhnliche Grundschule über Schwächen des Systems erzählen kann.
Nicht nur eine noch von 1960 stammende Außentreppe muss saniert werden. Auch Arbeiten am Gebäude selbst sind nötig.
Der Neunjährige ist im vergangenen Winter an Krebs erkrankt. Eine Welle der Solidarität trägt seither die Familie. Auch Schule und Mitschüler schaffen berührende Momente.
Auch in der zweiten Stufe des Wettbewerbs „Aus Grau mach Grün“ waren die Mädchen und Jungen erfolgreich. Unterstützung gibt’s unter anderem von der Naturschutzstation in der Gräfenmühle.
Der Reigen der Kirchweihfeste in der Region setzt sich fort. Auch in Crandorf dürfte das am Wochenende auf breites Interesse stoßen – dank des bunt gemischten Veranstaltungsangebots.
In den Bildungseinrichtungen liegt der Grundstein der Demokratie. Das nimmt sich das Rochlitzer Gymnasium sehr zu Herzen und vermittelt demokratische Werte. Aber wie?
In Schulen mangelt es an vielem: an Platz, an Lehrern, an Geld. In Rochlitz gibt es bei letzterem nun Entspannung. Ein Unternehmer hat mehrere Tausend Euro gespendet. Doch warum und wofür?
Am 16. September kann die Schule zum Tag der offenen Tür besichtigt werden. Auf die jungen Besucher wartet zudem ein ganz besonderes Angebot.
Das rund 950 Schüler zählende Cottagymnasium in Brand-Erbisdorf sollte 2020 eine Klimaanlage in der dritten Etage erhalten. Dann wurde diese Maßnahme auf dieses Jahr verschoben - und gestrichen.
Zukunftsthemen stehen diese Woche im Landkreis auf dem Programm. Die „Freie Presse“ wird aber auch einen Einblick in die Vergangenheit der Freiberger Altstadt ermöglichen.