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An der Grundschule der Gemeinde Heinsdorfergrund erschließt ein neues Gremium neue Geldquellen – dafür und für weitere Projekte werden neue Mitstreiter gesucht.
Einblicke in den Schulalltag der 1. Klasse gibt die International Primary School am 16. März von 10 bis 13 Uhr. Nicht nur Lehrer sind vor Ort.
Nach drei ersten Plätzen in den Bundesfinals stand das Ski-nordisch-Team der Förderschule „Max Kästner“ jetzt erneut auf dem Treppchen. Die Frankenberger wurden Dritte. Was ist ihr Erfolgsrezept?
Das Landratsamt hat den Schulnetzplan für die nächsten zehn Jahre fortgeschrieben, der Kreistag hat ihn beschlossen. Nicht für alle Bildungseinrichtungen sind die Aussichten ungetrübt.
Bei dem EU-Projekttag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg nutzte die Schülerschaft den Besuch von Kultus-Amtschef Wilfried Kühner für Fragen über EU-Themen hinaus.
Nach einer eskalierten Schneeballschlacht und einer Drohung wurde ein Schüler von der Achatschule in St. Egidien suspendiert. Nun wurde das Gerichtsverfahren entschieden.
Der neue Schulnetzplan prognostiziert, dass ab 2029/30 die Schülerzahlen für eine Dreizügigkeit nicht ausreichen. Das sorgt im Stadtrat für eine Debatte.
Die Zahlen im Teilschulnetzplan sprechen dafür. Beide Schulen werden aufgefordert, konkret vorzubeugen. In Rodewisch reichen die Schülerzahlen schon im 2025/26 Schuljahr nur für zwei fünfte Klassen.
Am Samuel-von-Pufendorf Gymnasium Flöha stehen jetzt Spender für Tampons und Binden auf den Mädchen-Toiletten. Auch in Eppendorf gibt es kostenlose Monatshygiene-Produkte.
2,5 Millionen Euro zahlen alle Zwickauer Eltern zusammengerechnet im Jahr für Schulessen. Weder der Freistaat noch die Stadt wollen Schulessen bezuschussen. Jetzt gibt es einen neuen Vorschlag.
Bergbaumuseum Oelsnitz und Gymnasium Zschopau sind die teuersten Baustellen und verschlingen Millionen. Der Schwerpunkt liegt 2024 auf Schulen. Was steht noch auf der Liste?
Verhandlungen am Amtsgericht Zwickau zeigen, in welcher Parallelwelt einige Eltern leben. Betroffene Schulen betreuen die Kinder weiterhin. Über 200 Bußgeldverfahren gab es deshalb im vergangenen Jahr.
Die Viertklässler bekommen in Kürze ihre Bildungsempfehlung. Doch an welcher Schule soll’s weitergehen? Am Freitag öffnet die Freiberger Clemens-Winkler-Oberschule ihre Türen. Was hat sie zu bieten?
Eigentlich sollte an der neuen Hauswirtschaftsschule in Auerbach schon unterrichtet werden. Warum es jetzt doch später losgeht.
Eine „Freie Presse“-Umfrage zeigt: Die Bevölkerung hat großes Verständnis für die Landwirte. Doch die Art und Weise gefällt nicht allen. Eine Mülsenerin mahnt: Wieder trifft es Kinder und Familien.
Die duale Ausbildung hat im Freistaat einen hohen Stellenwert. Doch nicht immer stimmen die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Berufsstart. Dazu gehört auch die Erreichbarkeit der Berufsschule.
Wenn Fenster in der Adventszeit dunkel bleiben, kann das hierzulande schon mal Ärger heraufbeschwören. So wie jetzt in Jöhstadt. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht.
Am Gymnasium Markneukirchen soll nach mehr als 30 Jahren die Technik ausgetauscht werden. Die Stadt als Schulträger hofft auf Fördermittel, die es auch für Planung gibt. Aber es ist ein Haken dabei.
Die Situation der Sportstätten hat einen kritischen Punkt erreicht. Wegen fehlender Kapazitäten müssen potenzielle Mitglieder abgelehnt werden. Ein offener Brief als Hilferuf an die Landesregierung.
Die „Clemens Winkler“-Oberschüler sollen noch mehr Platz für die benachbarte Grundschule machen, die auch durch Flüchtlingskinder wächst. Dagegen regt sich nicht nur unter den Lehrern Protest.
Junge Leute starten in Handwerks- und Agrarberufen durch. Unter den 95 angehenden Kältetechnikern sind auch vier selbstbewusste Frauen: „Doofe Sprüche gibt‘s zurück.“
Beide Vorhaben hatten vor zwei Jahren für Diskussionen gesorgt. Jetzt werden die Weichen neu gestellt. Für die Außenstelle der Evangelischen Oberschule macht der private Träger zudem eine Ansage.
Reichenbach als Träger verschiedener Bildungseinrichtungen finanziert Schulbücher. Und es gibt Geld für besondere Tafeln.
Da, wo einst zum Beispiel Denise Herrmann, Julia Taubitz, Eric Frenzel und Richard Freitag lernten, wird demnächst mächtig gebaut. Das hat Folgen für Schüler und Lehrer in Oberwiesenthal.