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Die sächsische Polizei hat bei einer Revision des Waffenbestandes mehrere Abweichungen festgestellt. Wie das Innenministerium am Donnerstag mitteilte, waren dabei vier Schusswaffen aus dem Bestand...
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Als in einem Einkaufscenter am Samstag im australischen Sydney plötzlich Todesangst herrscht, zögert Amy Scott nicht. Schnell heftet sich die Polizistin an die Fersen eines messerschwingenden Mannes.
Die Täter schlugen am Rangierbahnhof bei Maschen zu und versteckten 40 halbautomatische Langwaffen in einem Erdbunker. Als zwei Männer sich der Stelle näherten, warteten dort schon die Ermittler.
In einer finnischen Grundschule fallen Schüsse - ein zwölf Jahre altes Kind stirbt, zwei Kinder liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter: ebenfalls ein Sechstklässler.
Kaltblütig soll ein Rentner seine drei Nachbarn umgebracht haben. Streit um Mülltonnen und laute Gespräche soll Auslöser gewesen sein. Den Angeklagten scheint die Bluttat nicht sonderlich zu berühren.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kritisiert die Forderung, Israel keine Waffen mehr zukommen zu lassen. "Man muss das Opfer unterstützen", findet er und bringt weitere Argumente an.
In Sachsen besitzen immer mehr Menschen Schusswaffen, auch die Zahl der Pistolen und Gewehre nimmt zu. Die Stadtverwaltung Chemnitz stellt das vor ein Problem.
Ein Sechstklässler soll in einer finnischen Grundschule auf seine Mitschüler geschossen haben. Ein Zwölfjähriger kam dabei ums Leben. Das Motiv war der Umgang mit ihm.
Ein Großaufgebot mit rund 50 Kräften war seit dem späten Dienstagvormittag in Meerane im Einsatz. Klar ist mittlerweile: Sie fanden in der Wohnung am Wettiner Platz auch Munition.
Ein blutiger Anschlag während des Weihnachtsmarkts 2018 traumatisierte Straßburg. Nun hat ein Gericht Helfer des islamistischen Angreifers verurteilt. Heilt das die Wunden in der Stadt?
Bei einem Großeinsatz der Polizei wurde ein Mann tödlich verletzt. Er soll zuvor seine Freundin mit einem Messer bedroht haben. Viele Fragen sind noch ungeklärt.
Die Razzia im Dezember 2022 war ein Paukenschlag: "Reichsbürger" sollen einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant haben. In Frankfurt sollen nun mutmaßliche Rädelsführer vor Gericht.
In gut zwei Jahren reist die Welt zur Fußball-WM in die USA. Waffengewalt, Minderheitenrechte, das politische Klima: Die Sicherheitslage wird ein Thema. Über allem schwebt der Wahlausgang.
Bei einem Polizeieinsatz in der Nienburger Innenstadt fallen Schüsse, ein mit einem Messer bewaffneter 46-Jähriger stirbt, eine Polizistin wird angeschossen.
Sie sollen vorgehabt haben, den Bundestag zu stürmen und Prinz Reuß als Staatsoberhaupt einzusetzen. Im Juni soll nun in München einer von drei Prozessen gegen die mutmaßlichen "Reichsbürger" beginnen.
Ab Ende des Monats beginnen Prozesse in Stuttgart, Frankfurt und München. Sollten die Angeklagten aus dem Erzgebirge die Heimatschutzkompanien der Umstürzler-Armee rekrutieren und ausrüsten?
"Pepper Grinder" ist ein fesselndes 2D-Piratenabenteuer, in dem man sich gegen die hinterlistigen Narlings behaupten muss. Es geht um einen verlorenen Schatz.
Die Tat hat Anfang des Jahres für Entsetzen gesorgt: Ein Mann erschießt drei Familienmitglieder, darunter ein Kind. Nun sind die Ermittlungen beendet. Welches Motiv hatte der Mann?
Die Verdrossenheit von Verbündeten über Israels Vorgehen im Gaza-Krieg ist innerhalb eines halben Jahres stetig gewachsen. Der tödliche Angriff auf Gaza-Helfer ist nun der letzte Tropfen.
Bei der Entwaffnung von Rechtsextremisten geriet auch ein prominenter Ex-MDR-Moderator in den Fokus. Die Zahl der Waffenscheine im Freistaat wächst. Zu Schießübungen von Neonazis schweigt der Verfassungsschutz.
137 Waffenscheine wurden im vergangenen Jahr neu ausgestellt. 2266 Personen sind als Waffenbesitzer registriert. Doch nicht alle halten sich an Vorschriften. 22 Erlaubnisse wurden eingezogen. Warum?
Vor dem Landgericht Chemnitz musste sich ein 36-Jähriger wegen illegalen Waffenbesitzes verantworten, obwohl er das Gewehr legal gekauft hatte. Die Waffe soll jetzt in die Sammlung des Landeskriminalamts.
Ein Waffensammler aus der Region ging mit seinen Pistolen und Gewehren offenbar nicht sorgsam genug um. Bei einer Kontrolle wurden bei ihm Patronen gefunden, die nur die Armee haben darf.