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Die Städte Freiberg und Döbeln und der Landkreis Mittelsachsen stellen sich hinter das finanziell gebeutelteTheater. Für 2024 ist die Kuh vom Eis. Doch ab 2025 ist das Land stärker gefordert.
Seit 2007 hat Sachsen eine Seebühne und damit Tausende Gäste. Es ist ein Alleinstellungsmerkmal und auch deutschlandweit etwas Besonderes. Es gibt ein neues, attraktives Programm und alte...
An der Talsperre Kriebstein ist im Sommer "Der Bettelstudent" in moderner Version zu erleben. Doch das mittelsächsische Theater trumpft auch andernorts noch auf.
Schweres Gerät ist an der Seebühne zum Einsatz gekommen. Dort wurde dem Säulengang die Krone aufgesetzt.
Ende Juli werden am Kriebsteinsee drei Holzgestalter neue Kunstwerke erschaffen, auch einen Turm zum „Knutschen“. Zuschauer sind willkommen, vor allem zum Talsperrenfest, das mit Neuerungen aufwartet.
Das Programm war abwechslungsreich und die Darbietungen eine Wucht: Zum Muttertag lud die Musikschule Mittelsachsen zu einem Ausflug nach Kriebstein ein.
Zum "Musikerlebnistag im Grünen" lädt die Musikschule Mittelsachsen für Sonntag auf die Seebühne der Talsperre Kriebstein ein. Der Eintritt ist frei.
Die 30. Saison des Mittelsächsischen Kultursommers hat schon begonnen. Neu in diesem Jahr: Die Olsenbande kommt zum Altstadtfest Mittweida. Und auf Burg Kriebstein wird ein neuer Märchenkönig gekrönt.
Das Mittelsächsische Theater präsentierte den Spielzeitkalender mit Programm. Neben der Oper „Carmen“, dem Musical „Die Päpstin“, dem Stück „Der Biberpelz“ und „Dornröschen“ gibt es eine Uraufführung.
Sachsens steilste Straße wird entschärft. Ab September wird der Burgberg Kriebstein für rund 3,3 Millionen Euro ausgebaut. Doch wie kommen Touristen künftig zur Talsperre und auf die Burg selbst?
Das von Finanznöten geplagte Mittelsächsische Theater könnte in diesem Jahr mehr Geld aus dem Budget des Kulturraumes Erzgebirge-Mittelsachsen erhalten. Doch die Fördermittel hatte das Theater erst zurückgezahlt.
Talsperre Kriebstein. Petticoats fliegen, Gitarrensound und Stimmen schwirren durch die Luft. Die Firebirds liefern Geschichtsunterricht der anderen Art, ziehen Fans von weit her an und überraschen Max aus Zschoppelshain.
Nachrichtenarm sind die nächsten Tage keineswegs. Wettbewerbe laufen, schicke Oldtimer sind zu sehen und sogar Regierungschef Michael Kretschmer schaut in Freiberg vorbei.
Zum Hutfestival Chemnitz am Wochenende und zum Hutstadtfest Mulda vom 30. Juni bis 2. Juli werden "behütete" Gäste erwartet. Was sind Hut-Trends? Das erklärt Hut-Fachfrau Barbara Mette aus Freiberg.
Es ist die Geschichte zum Weltschildkrötentag: Ausflügler haben ein Tier nahe der Lochmühle fotografiert. Eine Frau aus Mittweida wundert das nicht, sie beobachtet Schildkröten hier schon seit Jahren.
Schatten sollte es spenden und vor Regen schützen, das Mega-Segel über den Zuschauerrängen an der Talsperre. Doch jetzt ist nur noch von einer Markise die Rede. Die meisten Gäste sitzen auch künftig im Freien.
Wenige Tage bis Frühlingsbeginn: Für die Schifffahrt in Kriebstein sind die Vorbereitungen für den Start Anfang April bald abgeschlossen. Der Veranstaltungskalender ist gut gefüllt. An der Seebühne beginnen die Arbeiten für Umbau und Erweiterung. Allerdings gibt es eine auffällige Änderung.
Nicht nur für die Boots- saison auf der Talsperre sind die Vorbereitungen in vollem Gange. Mit vielen erfreulichen und einer schlechten Nachricht.
Borkenkäfer haben erneut zugeschlagen. Nun müssen so viele Bäume gefällt werden, dass der Betrieb in dieser Saison nicht möglich ist. Doch der Kletterpark-Betreiber will nicht aufgeben.
Passend zum Motto "Ein Fest auf Schloss Transsylvanien" studierten die Tänzerinnen aufwändige Choreografien ein. Die Freiberger waren begeistert.
Die Kriebsteiner Gemeinderäte wollen in den kommenden Jahren auch die Anlagen um die Seebühne auf einen modernen Stand bringen lassen. Kosten soll das etwa 3,5 Millionen Euro. Zudem soll das lang erwartete Vorhaben am Burgberg in Angriff genommen werden.
Im Haus am Buttermarkt ist die neue Spielzeit am Samstagabend eröffnet worden. Bei freiem Eintritt gab es vorab schon viel zu sehen und zu hören.
Die Veranstaltungsreihe hatte in diesem Jahr etwa 10.000 Gäste weniger als geplant. Wirtschaftlich fällt die Bilanz dennoch positiv aus. 2023 werden die Tickets aber teurer.